Organisationen, Unternehmen, Start-ups

Die Digitalisierung löst seit Jahrzehnten Disruption aus und treibt so Wandel vor­an. Unternehmen aller Branchen haben sich mit umfas­sen­den Veränderungen zu beschäf­ti­gen – Antworten auf Fragen zu fin­den, die vor­her nie­mand gestellt hatte.

Gruppenintelligenz beschleu­nigt Unternehmen ange­sichts man­nig­fal­ti­ger, kom­ple­xer Aufgabenstellungen.

Meetings und Versammlungen – von Teams, Bereichen, Organisationen

Wie kommt man in der Hälfte der Zeit sicher und kon­flikt­frei zu trag­fä­hi­gen Entscheidungen? Mit dem Magic✯Meetings-Konzept.

Herkömmliche Meetings genie­ßen offen­kun­dig gerin­ges Ansehen. Einige Umfragen und Studien bele­gen sogar, dass sie die Produktivität sen­ken. Der Qualität von Meetings und deren Kosten-Nutzen-Verhältnis wer­den uni­so­no schlech­te Noten attestiert.

Eine Doodle-Studie aus dem Jahr 2019 kon­kre­ti­siert die immensen Schäden durch nutz­lo­se Meetings. Allein für Deutschland läge der jähr­li­che Verlust im Jahr 2019 bei 64,7 Mrd. Euro. Laut Meinungsmonitor des Fachmagazins managerSeminare hal­ten ledig­lich 5 % der Befragten ihre Meetings für effi­zi­ent. Organisationspsychologen iden­ti­fi­zie­ren ein wei­te­res, ernst zu neh­men­des Phänomen, das soge­nann­te Meeting Recovery Syndrome (MRS). MRS ist die Zeit, die es braucht, sich von einem Meeting zu erho­len – bis man wie­der pro­duk­tiv wei­ter­ar­bei­ten kann.

Dabei sind Besprechungen und Versammlungen essen­zi­ell für Organisationen – wenn gemein­sam ent­schie­den wer­den soll. So könn­ten sie zu einer erheb­lich mehr Flexibilität und höhe­rer Motivation bei­tra­gen. Voraussetzung wäre, schlan­ke Abläufe und Methoden anzuwenden.

Meetings als Ort pro­duk­ti­ver Entscheidungen

In nur 45 Minuten von der Aufgabe über die Ideensammlung zu einem qua­li­fi­zier­ten Meinungsbild kom­men – und damit einer Basis für die gemein­sa­me, fun­dier­te und trag­fä­hi­ge Entscheidung. Das ist es, was das Magic✯Meetings-Konzept garantiert.

Die Bandbreite der Themen:

  • Visionen, Strategien, Produkte & Innovationen entwickeln;
  • Nachfolge und Unternehmensübergang sicher gestalten;
  • Kollaborative, par­ti­zi­pa­ti­ve Methoden einführen;
  • Entscheidungs- und Teamkultur verbessern;
  • Konflikte und Probleme beheben;
  • Digitaler Disruption begegnen;
  • Fehlerquoten sen­ken und KVP integrieren.

Mehr Informationen zu Magic✯Meetings und den ➜ Modulen ab 45-Minuten Zeitaufwand …

Entscheidungs-Mentoring für Führungspersonen, Bereichs- und Personalverantwortliche

Meist haben sich Menschen mit ihrer fach­li­chen Expertise für eine Führungsposition qua­li­fi­ziert – ohne dabei je Menschenführung erlernt zu haben. Deshalb wird über­wie­gend auf rein sach­lich fach­li­cher Ebene geführt – mit dem laten­ten Anspruch, die bes­se­rer Idee zu haben.

Gruppenintelligenz nut­zen

Die Weisheit der Vielen für eige­ne die Führungsaufgabe zu nut­zen, ent­las­tet nicht nur per­sön­lich. Sie stellt eine soli­de, qua­li­täts­vol­le Möglichkeit dar, gemein­sam, trag­fä­hi­ge Entscheidungen zu tref­fen – ob mit Teams oder allen Betroffenen. Gleichzeitig wird auf die­se Weise die Umsetzungsmotivation gesteigert.

Unterstützung nut­zen

Führungspersonen sol­len schnell und weit­rei­chend ent­schei­den, ob es nun um unter­neh­me­ri­sche oder per­so­nel­le Themen geht. Unterstützende Hinweise von bereits bekann­ten Personen fal­len dabei oft vor­her­sag­bar ähn­lich aus. Hier hilft, eine wei­te­re, zusätz­li­che Perspektive von außen zu nutzen.

Die indi­vi­du­el­len Themen und Entscheidungen sind vielfältig:

  • Karriere- und Persönlichkeits-Entwicklung;
  • Digital Leadership-Herausforderungen;
  • Konflikte und Probleme bear­bei­ten und beheben;
  • Visionen, Strategien, Produkte, Innovationen delegieren;
  • Nachfolge und Unternehmensübergang planen;
  • Teamkultur, Kollaboration und Partizipation verbessern;
  • Technische, ope­ra­ti­ve Themen aus dem betrieb­li­chen Alltag.

Zum ➜ Entscheidungs-Mentoring ab 45 Minuten Zeitaufwand …

Referenzen

Auf Anfrage sind eini­ge mei­ner Klienten ger­ne bereit, über ihre indi­vi­du­el­len Erfahrungen und die Wirksamkeit mei­ner Arbeit zu spre­chen. Unter anderem …

  • Bereichsleiter Forschung für Elektroantriebe bei einem Maschinenbau-Weltmarktführer;
  • Geschäftsführer eines Tochterunternehmens des größ­ten deut­schen Logistikkonzerns;
  • Teamleiter in einem der größ­ten DAX-30-Konzerne;
  • Vorstand einer mit­tel­stän­di­schen Branchengenossenschaft.

Was ande­re Menschen über mei­ne Arbeit sagen?
Siehe ➜ Referenzen …

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