Wie die Unter­neh­mens­nach­fol­ge zu einem Fest für alle wird

Oder war­um es mehr braucht, als Steu­er­be­ra­ter, Ban­ker und Notar.

Ich habe gese­hen, wie es nicht geht. Der Grün­der und Inha­ber eines eta­blier­ten Unter­neh­mens konn­te nicht wirk­lich los­las­sen. Sei­ne drei Kin­der waren sich aus­nahms­wei­se einig und hat­ten einen gemein­sa­men Plan – vol­ler Ehr­geiz, Zukunfts­fä­hig­keit, Ideen und Zuver­sicht. Und den­noch ließ der Seni­or nicht los. Knapp drei Jah­re nach dem Ende mei­nes Man­dats ging das Unter­neh­men in die Insol­venz – das rie­si­ge Fir­men­ge­län­de in einer Deut­schen Metro­po­le an die Bank. Die Beleg­schaft stand auf der Straße.

mann altenheim person lebenszeit zeitspanne; Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication via Pixabay

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