Management & Führung

Wie man mit Gruppenintelligenz Teams führt, Unternehmen managt und eine gro­ße Organisation lei­tet – unab­hän­gig vom Führungsstil, infor­mie­rend bis partizipativ.

Hier fin­den sich Beiträge zu Gruppenintelligenz und Magic✯Meetings mit Fokus auf Management- und Führungsherausforderungen – Krise als Chance, Change- und Exit-Strategien sowie Unternehmensnachfolge.

Die vier Herausforderungen der stra­te­gi­schen Team- und Talententwicklung

Verkleinerte Vorschau der 25 Seiten der erwähnten Publikation: Kosten sparen, ohne an der Qualität zu sparen: strategische Talententwicklung in wirtschaftlich unsicheren Zeiten

Publikation bestä­tigt Magic✯Meetings-Konzept

Eine 25-sei­ti­ge Publikation wid­met sich der »stra­te­gi­sche Talententwicklung in wirt­schaft­lich unsi­che­ren Zeiten«. In Kundengesprächen hat das her­aus­ge­ben­de Unternehmen vier wich­ti­ge Probleme her­aus­ge­fun­den. Ebendiese Herausforderung in der Teamentwicklung adres­siert das Magic✯Meetings-Konzept in kom­pak­ter Weise – kos­ten­güns­tig, effek­tiv und mittelstandsgerecht.

Das öko­no­mi­sche Mittelstands-Orakel

Bild von zwei Händen, die über eine Erdkugel gehalten werden, wie die Hände eines/r Wahrsager:in über der Glaskugel.

Antworten fin­den auf bis­her nie gestell­te Fragen

„Ohne unse­re Zusammenarbeit hät­ten wir die Covid-Krise nicht bewäl­tigt“, sag­te mir der Geschäftsführer eines gro­ßen Logistikunternehmens Ende 2021. Die stei­gen­de Krisenfrequenz macht es erfor­der­lich, Antworten auf Fragen zu fin­den, die vor­her nie gestellt wur­den. Ähnliche Herausforderungen beglei­ten den Mittelstand seit Beginn der Digitalisierung. Doch wie kann die­ser die Zukunft vorhersagen?

Gemeinsam schnell, sicher und nach­hal­tig entscheiden

Entscheiden kön­nen ist Krisenkompetenz – Teil 3

In den ers­ten Teilen unse­rer Serie erläu­ter­ten wir, wie wich­tig Entscheidungen in schwie­ri­gen Zeiten sind. In die­sem Artikel wid­men wir uns der Königsdisziplin: schnell, krea­tiv und lösungs­ori­en­tiert zu Ergebnissen und sicher zu trag­fä­hi­gen Entscheidungen kom­men – ob im Vorstand oder Team.

Wenn Reden Silber ist und Schweigen Gold – was ist dann Zuhören?

Wenn wir ande­re ver­ste­hen wol­len würden

›Zuhören in die­sem tie­fen Sinne ist ein Geschenk‹, sagt Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen im Interview (1) – und meint damit die nicht ego­zen­tri­sche Form des Zuhörens. In der sehr akti­ven Form der Zuwendung liegt auch der Keim für ein Erfolgsrezept, wenn es um effek­ti­ve Besprechungen und Versammlungen geht.

Gruppenintelligenz ist mehr als Schwarmintelligenz

Entscheiden kön­nen ist Krisenkompetenz – Teil 2

Wieso soll die Weisheit der Vielen mehr sein als viel Wissen? ➜ Teil 1 die­ser Artikelserie erläu­ter­te, wie essen­zi­ell Entscheidungen gera­de in schwieri­gen Zeiten sind – und die­se dann auch kon­se­quent umzu­set­zen. Doch wie kann dies kon­kret gelin­gen? Dieser Teil wid­met sich einer Wirkkraft, der ich ver­traue, wenn es um kom­ple­xe Themen geht: Gruppenintelligenz.

Wer die Zukunft meis­tern möch­te, soll­te schnell und sicher entscheiden.

Entscheiden kön­nen ist Krisenkompetenz – Teil 1

Seit Beginn der Digitalisierung und nicht zuletzt durch das Internet scheint die Zukunft immer schnel­ler auf uns zuzu­kom­men. Scheinbar zwangs­läu­fig fegt eine Krise nach der ande­ren durch unser Leben – ob pri­vat oder beruf­lich. So man­cher sehnt sich nach der guten alten Zeit zurück. Doch die ist vor­über. Es gilt, in die Zukunft zu bli­cken – und zu schau­en, wel­che wesent­li­che Kernkompetenz wir drin­gend für das vor uns lie­gen­de Zeit alter erwer­ben soll­ten: Sicher ent­schei­den zu können.

Insolvenz mit Schwarmintelligenz

Gestrandetes Frachtschiff und Wrack Edro III vor Zypern

Wild ges­ti­ku­lie­rend rennt ein Mann hin und her am west­li­chen Ufer des heu­ti­gen Rheins vor etwas mehr als vier­tau­send Jahren. Auf einem mehr als zwölf Meter lan­gen Einbaum rudern fünf Menschen angst­er­füllt, um den Mann und damit das ret­ten­de gegen­über­lie­gen­de Ufer zu errei­chen. Sie sind mit ihren Mammutzähnen auf dem Weg, aus einem Nebenfluss kom­mend zu einem Handelsplatz jen­seits des gro­ßen Stroms. Nun kämp­fen sie lei­den­schaft­lich gegen die trä­ge und umso mäch­ti­ge­re Strömung an, um nicht in den fluss­ab­wärts lie­gen­den Stromschnellen mit­ge­ris­sen zu wer­den. Doch so sehr sie sich auch anstren­gen, je pani­scher sie pad­deln: Das urzeit­li­che Handelsschiff treibt schnel­ler wer­dend wei­ter vom Kurs ab, wird schließ­lich mit­ge­ris­sen, ken­tert und bleibt eini­ge Kilometer wei­ter kiel­oben im Uferdickicht hän­gen. Alles ist verloren.

Gruppenintelligenz-Barometer Juni 2022

Jüngere, elegante Business-Frau blickt selbstbewusst in die Kamera

Wie par­ti­zi­pa­tiv füh­ren Sie, führst du im beruf­li­chen Umfeld, im Team, dem Unternehmen, der Organisation?

Von Menschen füh­ren­den Personen – soge­nann­ten Führungskräften – wird viel ver­langt. Zum einen sol­len sie Ergebnisse brin­gen, zum ande­ren Menschen zu Leistung moti­vie­ren, wei­ter ent­wi­ckeln und im Unternehmen hal­ten. Dabei haben sie oben­drein noch mit einem Bruch des Führungsstils über die Organisationsebenen zu tun, bekom­men von oben Druck, sol­len nach unten koope­ra­tiv führen.

Der magi­sche Wert der Sendepause

Bild 1: von OpenClipart-Vectors auf Pixabay

Nur wer wirk­lich zuhört, kann ande­re tat­säch­lich verstehen

Wann immer ich die Menschen nach Meetings fra­ge, ver­dre­hen sie fast reflex­haft die Augen. Ich ken­ne kaum jemand, der der Besprechungsqualität in sei­ner Umgebung zufrie­den ist. Wenn ich mit Teams und Gruppen arbei­te und begin­ne, die Reihenfolge zu ver­än­dern, erle­be ich ein vehe­men­tes Verteidigen von Diskussionsblöcken vor dem Sammeln von Ideen. Das kann sinn­voll sein, birgt jedoch Gefahren. An vie­len Punkten im Entscheidungsprozess bedarf es eines Austauschs von Meinungen. Wie das gut gelin­gen kann, lesen Sie hier …

Sichtbar wer­den mit dem eige­nen Angebot

Photo by Alexandru Zdrobău on Unsplash

Am kol­le­gia­len Lagerfeuer mit Gruppenintelligenz im CoachingHaus Düsseldorf

Die aktu­el­le Situation zeigt deut­lich, wie schnell sich Rahmenbedingungen ändern kön­nen – wie schnell die trü­ge­ri­sche Sicherheit dahin sein kann. Auf ein­mal ist es von essen­zi­el­ler Bedeutung, das eige­ne Angebot auch auf neu­en Wegen bekannt zu machen. Diese Krise offen­bart, wo unser Angebot Schwachpunkte hat­te und ver­wund­bar war. Wie wer­den wir unter den ver­än­der­ten Bedingungen wie­der sicht­bar, wahr­ge­nom­men und gebucht? 

Die gemein­sa­me Strategie – Basis der Neugründung

Bild von Walkerssk auf Pixabay

Ein Grundstein wird häu­fig so tief und fest im Fundament eines Gebäudes ver­an­kert, dass man erst an Ende sei­ner Lebenszeit wie­der an ihn her­an­kommt. Ähnlich tief gehört die Strategie in der Basis eines Unternehmens, einer Kooperation, einer Bewegung ver­an­kert. Wie ihr zügig zu einem trag­fä­hi­gen Sockel kommt? Hier eine Idee.

Krise als Chance – echt jetzt?!

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›Ich hät­te nie gedacht, dass ich das über­ste­he‹, habe ich mich gele­gent­lich sagen hören. Ebenso oft ist mir dabei etwas Entscheidendes klar gewor­den: Hinterher sieht die Krise gar nicht mehr so düs­ter aus, als zu dem Zeitpunkt, als ich tief in ihr steck­te. Mit Krisen mei­ne ich sowohl die geschäft­li­che als auch die per­sön­li­che Variante. Dann, wenn man nachts stun­den­lang wach liegt vor Sorgen. Krisen wer­den umso schlim­mer, je län­ger man mit ihnen allein bleibt. Das weiß genau. Und ich bin über­zeugt: #GemeinsamGehtDasBesser

Selbstbewusstsein zwi­schen Stress und Spiritualität

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3 ein­fa­che Ansatzpunkte für Achtsamkeit im Arbeitsalltag

Die Herausforderungen durch den Lockdown sind viel­fäl­tig. Viele füh­len sich getrie­ben von Nachrichten und durch die Kommunikationskanäle. Der Messenger-Sound löst voll­au­to­ma­ti­sche Reflexe aus. Pawlows Hunde [1] las­sen grü­ßen. Wo ist unse­re Selbstkontrolle geblie­ben – und wie kann man wie­der zu Selbstbewusstsein kom­men, gelas­se­ner wer­den, arbei­ten und führen?

Zukunft? Welche Zukunft?

Es gibt fast immer eine wei­te­re Idee

Nach einem lan­gen Arbeitstag läuft Geschäftsführer Peter H. abwe­send über den lee­ren Firmenparkplatz zu sei­nem Wagen. Sein Tag war lang, sein Gang ist kraft­los und sein Kopf leer. Die Arbeitstage sind gera­de extrem dicht und vol­ler neu­er Herausforderungen. Die aktu­el­le Krise belas­tet sein Geschäft. Obendrein müs­sen unab­läs­sig neue Anforderungen der Behörden umge­setzt wer­den. Das bin­det Aufmerksamkeit und kos­tet Energie. Was ist nur aus mei­nen Plänen gewor­den, denkt er bei sich. Er woll­te das Unternehmen fit machen für die Zukunft und die nächs­te Generation.

Die drei Erfolgsfaktoren für Digital Leadership

Wie man in Krisensituationen online führt

geschäftsmann tablet steuerung city mann anzug

In Krisenzeiten wie die­sen zeigt sich, wie wich­tig die Fähigkeit ist, online zu füh­ren. Dazu gehört ein neu­es Verständnis von Führungsqualität, ein paar Fähigkeiten und die pas­sen­den Werkzeuge. Der Effekt: Auch dann schnell zu trag­fä­hi­gen Ergebnissen kom­men, wenn die Umstände beson­ders schwie­rig oder kom­plex sind. Hier, wie es in drei Schritten geht – oder nach drei Stunden Webinar ange­wen­det wer­den kann. …

Wie die Unternehmensnachfolge zu einem Fest für alle wird

Oder war­um es mehr braucht, als Steuerberater, Banker und Notar.

Ich habe gese­hen, wie es nicht geht. Der Gründer und Inhaber eines eta­blier­ten Unternehmens konn­te nicht wirk­lich los­las­sen. Seine drei Kinder waren sich aus­nahms­wei­se einig und hat­ten einen gemein­sa­men Plan – vol­ler Ehrgeiz, Zukunftsfähigkeit, Ideen und Zuversicht. Und den­noch ließ der Senior nicht los. Knapp drei Jahre nach dem Ende mei­nes Mandats ging das Unternehmen in die Insolvenz – das rie­si­ge Firmengelände in einer Deutschen Metropole an die Bank. Die Belegschaft stand auf der Straße.

mann altenheim person lebenszeit zeitspanne; Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication via Pixabay

Wie Führung (sich) ein­sam macht

Oder Verantwortung 4.0 oder vom Kopf des Fisches

Eine T3N-Kolumne titel­te ›Wenn du ent­schei­den willst, musst du allein sein kön­nen‹ und ver­knüpf­te ›fla­che Hierarchien und dezen­tra­le Verantwortung‹ unmit­tel­bar mit der Konsequenz: ›…, dass Entscheidungen nur allein getrof­fen wer­den kön­nen‹. Sicher ist: Führung bedeu­tet Verantwortung. Wer ande­re Menschen führt, ist für sie und ihr Handeln ver­ant­wort­lich. Nur, ob man des­we­gen ein­sam sein oder gar allei­ne Entscheidungen tref­fen muss, wage ich zu bezwei­feln. Doch wie kann man ver­mei­den, ein­sam zu werden?

Der schnel­le Weg zu mehr Kreativität, Innovationen und Lösungen

Agile Meetings garan­tie­ren Effektivität in Besprechungen.

Hier geht es weni­ger dar­um, eine Organisation oder Abteilungen kom­plett auf den Kopf zu stel­len – sie auf agil zu trim­men. Es geht um Besprechungen, in denen Entscheidungen effi­zi­ent getrof­fen wer­den sol­len. Die Weisheit der Vielen nut­zen zu kön­nen bedingt, unter­schied­li­che Menschen zusam­men zu brin­gen. Doch wie kommt man dann schnell zu trag­fä­hi­gen Ergebnissen? …

7 Tipps für eine bes­se­re Innovatorenquote im Mittelstand

Innovation ja! Aber wie?

Die KfW nann­te bereits im November 2017 ›Sieben Gründe für den Rückgang der Innovatorenquote‹ im Mittelstand. Man könn­te mei­nen, die Welt steht Kopf – was ist aus dem Land der Dichter und Denker gewor­den? Doch wie kann man wie­der zu den alten Tugenden fin­den, die das Markenzeichen ›Made in Germany‹ einst aus­mach­ten? Das geht nur gemein­sam und mit der Weisheit der Vielen.

Vitale Meetings bewe­gen Unternehmen

Besprechungen mit Ergebnissen, statt ver­lo­re­ner Zeit.

Besprechungen und per­sön­li­cher Austausch gehö­ren zu erfolg­rei­chen Teams. Doch wie kön­nen Meetings so gelin­gen, dass sie nicht zu Zeitkillern ver­kom­men? Ein Halbtages-Workshop bringt Sie schnell auf den aktu­el­len Stand und belebt Ihre Besprechungen.

Video-Szene (Screenshot): Mann in einem Meeting, wendet sich von diesem ab und schaut desillusioniert in Richtung Betrachtende.

Gruppenintelligenz-Einführungs-Workshop für Coaches und mit Menschen Arbeitende

Tools und Fähigkeiten für Coaching-/Gruppenprozesse in drei Modulen

Skizze einer Glühbirne mit mehreren Händen, die sie zeichnen

Es ist unwahr­schein­lich, dass es immer nur eine Wahrheit, einen Weg, eine Chance gibt – oder einen Menschen, der weiß, wie es rich­tig ist und geht. Die Weisheit der Vielen für sich selbst oder einen Prozess zu akti­vie­ren, ent­las­tet Coaches und mit Menschen Arbeitende. Diese avant­gar­dis­ti­sche Methode könn­te eine pas­sen­de Antwort sein auf die immer kom­ple­xer wer­den­den Herausforderungen unse­rer Welt. Dieses Wissen tei­le ich erst­ma­lig in die­sem Workshop und ent­wick­le es dar­über hin­aus ger­ne gemein­sam weiter. …

Kann man Motivation kaufen?

Oder Grenzen der Partizipation in Organisationen

Geschäftsmann hält ein Bündel Geldscheine in der Hand

Stellen Sie sich vor, ein Handwerksunternehmen mitt­le­rer Größe gerät wirt­schaft­lich in Schieflage, weil es meh­re­re Kunden ver­lo­ren hat. Die Insolvenz erscheint als Schreckensgespenst am Horizont. Nun heißt es alles oder nichts für die Beteiligten. Die gesam­te Belegschaft wird um Unterstützung gebe­ten, gemein­sam das Unternehmen zu ret­ten – und damit alle Arbeitsplätze. Die Führung fragt, was Mitarbeitende brau­chen, um aktiv mit­zu­ma­chen. ›Mehr Lohn‹, heißt es als Antwort von Einzelnen. Wie soll das funk­tio­nie­ren?

Führung gut, Mitarbeitende glück­lich, Unternehmen erfolgreich

Teil 2: Wieso es Arbeit 4.0 nicht geben wird

value!netzwerk-Key Visual 2011, modifiziert Farbton angleichen + HDR

Wenn es doch nur so ein­fach wäre, wie es sich man­che vor­stel­len: Man arbei­tet über hun­dert Jahre lang nach preu­ßi­schen Prinzipien, ver­schläft dann (fast) einen Megatrend, der die kom­plet­te Gesellschaft umkrem­peln wird und ruft dann kur­zer­hand ›Arbeit 4.0‹ aus. Das war bereits im April 2015. Doch wer hat inzwi­schen ein Bild, wie genau arbei­ten in Zukunft aus­se­hen wird? Und um beim Thema zu blei­ben: Wie wird Führung in Zukunft aussehen? …

Führungsqualität macht Unternehmen erfolgreich

Teil 1: Wieso die Digitalisierung auch das Management verändert.

Public Domain Wikimedia, Author:Man vyi

›Alte Management-Stile haben in unse­rer moder­nen Arbeitswelt kei­nen Platz mehr‹ titelt die Wirtschaftswoche vom 14. Juni 2016. Und was ist der neue Stil? Studien skiz­zie­ren ein Bild neu­er Leader – die neue Führungsqualität. Gerade in klei­nen und mitt­le­ren Unternehmen fehlt die Zeit für wich­ti­ge Führungsaufgaben. Wie soll man dort oben­drein noch einen neu­en Führungsstil ent­wi­ckeln? Ich habe da ein paar Ideen dazu. In Teil 1 die­ser Beitragsserie geht es um gesi­cher­te Erkenntnisse zu Einfluss von Führung auf die Zufriedenheit in der Belegschaft. …

Klarheit & Sicherheit für Unternehmen, Führungspersönlichkeiten & frei­be­ruf­lich Arbeitende

Gruppenintelligenz-Abend in Leipzig am 23. August 2016

Kreative Gruppenintellienz-Kreise

Wem Unternehmen gehö­ren, wer Menschen führt, wer selbst­stän­dig oder frei­be­ruf­lich arbei­tet kennt es: Sie sind im Alltag beson­ders gefor­dert. Hier fin­den Sie die Rückversicherung für Ihre per­sön­li­chen Herausforderungen und Themen. Diese Art von Austausch und Vernetzung mit Gruppenintelligenz bie­tet Einsichten weit über die bekann­ten Veranstaltungen hin­aus – bringt Sicherheit und Klarheit in Veränderungswünsche und Entscheidungen. …

Und plötz­lich geht ein Ruck durchs Unternehmen

Change kann man nicht managen!

Seit über 30 Jahren beglei­te ich Menschen in Veränderungssituationen. Mich inter­es­sie­ren sehr die indi­vi­du­el­len Fallstricke bei Verhaltensänderungen. In den letz­ten Jahren beob­ach­te ich beson­ders einen wie­der­keh­ren­den Effekt im Unternehmenswandel: Es ruckelt, knirscht und dann auf ein­mal geht es los. Ich fra­ge mich immer wie­der neu: Was brau­chen Menschen und Organisationen für gelin­gen­den, nach­hal­ti­gen Wandel? Ich habe da mei­ne eige­nen Vorstellungen und Ideen, denn Change kann man mei­ner Meinung nach nicht managen. …

Die Motivation wächst – auch in Krisenzeiten

© Sondem - Fotolia.com
© Sondem – Fotolia​.com

Wenn es anstren­gend wird, hilft Gruppenintelligenz, den Teamgeist zu wecken.

Die Arbeit in der letz­ten Woche war anspruchs­voll und her­aus­for­dernd. Einer mei­ner Klienten ist in einem schrump­fen­den Markt zuhau­se. Die Halbjahreszahlen spra­chen ein deut­li­ches Bild: Wenn es so wei­ter geht, droht die Insolvenz; knapp ein­hun­dert Arbeitsplätze sind gefähr­det. Nun war sofort eine Kurswende ein­zu­lei­ten – in allen Köpfen. Inhaber, Führung und Mitarbeitende ver­trau­ten dabei der Weisheit der Vielen.

Wer braucht Gruppenintelligenz im Business?

Gemeinsam geht es leich­ter, siche­rer und nachhaltiger.

© freshidea - Fotolia.com
© fres­hidea – Fotolia​.com

Eine Interessentin frag­te mich: ›Wie viel Gruppenintelligenz brau­che ich denn?‹ Sie woll­te genau wis­sen, was ihr ein Gruppenintelligenz-Kreis brin­gen kön­ne. Sie kön­nen sich die­se Frage sofort selbst beant­wor­ten – sowohl für Beruf, Karriere, Unternehmen, als auch für die per­sön­li­che Weiterentwicklung, Zufriedenheit und Gesundheit. Wenn Sie sich selbst ein paar Fragen stellen … …

Gruppenintelligenz als Wirtschaftsfaktor

›Wenn wir die­ses Mal nicht zu kon­kre­ten Ergebnissen kom­men, stei­ge ich aus‹. So stell­te sich mir ein Geschäftsführer vor, der sich mit gro­ßen Erwartungen in ein Kooperationsnetzwerk bege­ben hat­te. Drei Treffen und ein hal­bes Jahr spä­ter war er soweit, aus­zu­stei­gen und auf­zu­ge­ben. Die Unternehmergruppe war nicht vor­wärts gekom­men. In einem ande­ren Unternehmen sag­te mir ein Abteilungsleiter: ›Ich habe dem Chef gesagt, dass ich an so genann­ten Strategie-Meetings nicht mehr teil­neh­me. Ich kann mei­ne Arbeitszeit bes­ser nutzen‹. …