Jah­res­wech­sel 2015/​2016

Gute Vor­sät­ze gefasst?

Panorama Düsseldorf, Rheinturm, Kniebrücke, mod. f. GrIQ-Blog

Ich höre allent­hal­ben und auch mich sagen: ›Ich habe noch so viel zu tun vor Weih­nach­ten‹. Bei mir sind es die Steu­er­un­ter­la­gen. Also hal­te ich mich kurz.

Wie­der neigt sich ein Jahr dem Ende – ein vol­les Jahr: Vol­ler Her­aus­for­de­run­gen, Nach­rich­ten guter oder schlech­ter Natur, Über­ra­schun­gen, Rou­ti­ne, Glück und Leid – vol­ler wich­ti­ger Din­ge und Auf­ga­ben, die unser aller Auf­merk­sam­keit forderten.

Die eine für mich wich­tigs­te Erkennt­nis ist: Es war ein Jahr Lebens­zeit, die unwie­der­bring­lich ver­flos­sen ist. Und damit Chan­cen und Vor­sät­ze, etwas für sich selbst zu tun – das eige­ne Leben leich­ter, glück­li­cher, gesün­der und zufrie­de­ner zu gestalten.

Das Jahr 2015 bekom­men wir nicht mehr zurück.

Doch wir bekom­men ein neu­es Jahr, neue Zeit und damit neue Chan­cen, neue Mög­lich­kei­ten, etwas zu tun. Etwas zu tun für uns und damit für die Men­schen in unse­rem Umfeld – unse­re Bezie­hun­gen im pri­va­ten wie im geschäft­li­chen, wie auch für unse­re Umwelt.

Ich habe immer mehr den Ein­druck, wir kön­nen uns nicht mehr auf ande­re beru­fen, wenn wir unse­re Leben gestal­ten, unser Umfeld ver­än­dern und die Umwelt erhal­ten wol­len. Es geht dar­um, selbst etwas zu tun. Ich selbst über­neh­me dafür jetzt ab sofort die vol­le Ver­ant­wor­tung. Nicht nur in 2016, son­dern für immer.

Ich wün­sche Ihnen und Ihren Liebs­ten ein wun­der­vol­les Fest der Lie­be und für das neue Jahr alles erdenk­lich Gute.

Das Leben geht wei­ter. Wir sehen, hören und lesen uns in 2016.
Vie­len Dank.
Tom Müller

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