Meetingkultur gezielt in eine posi­ti­ve Richtung entwickeln

„Systemisches Konsensieren habe ich durch Tom Müller erst­mals und sehr anschau­lich ken­nen­ge­lernt. Ich habe als Angestellter in unter­schied­li­chen Unternehmen vie­le Meetings erle­ben ‹dür­fen› – häu­fig mit hit­zi­gen Diskussionen ohne Ergebnis oder mit einem ver­meint­li­chen Konsens, der sich spä­ter in der Umsetzung als unver­bind­lich ent­pupp­te. Auch heu­te noch in den Coachings berich­ten mei­ne Klienten oft Vergleichbares – meist beglei­tet von Frust oder gar Resignation.

Eines steht fest: Systemisches Konsensieren ist eine ziel­füh­ren­de Methode, um Meetingverläufe effi­zi­en­ter und effek­ti­ver zu gestal­ten und auch bei gegen­läu­fi­gen Interessen ech­te Einigungen statt ‹fau­ler›, d. h. nicht trag­fä­hi­ger Kompromisse her­bei­zu­füh­ren. Durch die­se Art der Lösungs- und Entscheidungsfindung wird sicher, schnell und trag­fä­hig ent­schie­den – eine not­wen­di­ge Basis für die Akzeptanz und nach­hal­ti­ge Umsetzung. Diese Methode ent­wi­ckelt die Meetingkultur gezielt in eine pro­duk­ti­ve Richtung. Toll!“

Foto: Mareen Malessa

Dirk Jacobsen
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