Welchen Tod wol­len wir wen ster­ben lassen?

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Es gibt wohl nur ganz weni­ge, die wäh­rend des Lockdowns genau­so wei­ter­le­ben wie zuvor. Eine unvor­stell­ba­re Menge an Menschen ist mehr oder weni­ger stark beein­flusst – rund um den Globus. Selbst die­je­ni­gen jam­mern oder war­ten auf Besserung, die die Maßnahmen für unver­zicht­bar hal­ten oder gar alter­na­tiv­los. Doch statt gemein­sam nach einem Weg aus der Virenkrise zu suchen, macht sich lang­sam aber sicher immer mehr Egoismus breit. Ganz unbe­merkt denkt es in einem: Möge doch die­se und jene Gruppe wei­ter ein­ge­schränkt blei­ben, aber bit­te doch nicht ich. Das ist ein bedenk­li­cher Trend – und es geht auch anders: #GemeinsamGehtDasBesser …