Flugzeug-Passagierraum ohne Passagiere im Dunkeln – düstere Stimmung

Was wir aus Kri­sen ler­nen kön­nen – über uns selbst

Wie uns das neue Nor­mal auf die Füße fiel

›Bei unse­ren Rund­gän­gen ent­de­cken wir immer wie­der Rei­sen­de, die ori­en­tie­rungs­los sind oder ver­zwei­feln. Man­che sit­zen wei­nend auf den Flu­ren‹, sagt Bet­ti­na Klü­ne­mann im Inter­view mit dem Nach­rich­ten­ma­ga­zin Der Spie­gel[1]. Die Seel­sor­ge­rin am größ­ten deut­schen Ver­kehrs­flug­ha­fen beschreibt kei­nen Zustand wäh­rend einer Kri­se, son­dern den danach – im Som­mer 2022. Ich den­ke, aus der aktu­el­len Situa­ti­on an vie­len deut­schen Flug­hä­fen kön­nen wir etwas ler­nen – über uns selbst.

Wer hat noch mal den Aus­druck ›Neue Nor­ma­li­tät‹ geprägt? Und wie konn­ten wir alle ins­ge­heim glau­ben oder hof­fen, dass es jemals wie­der wer­den wür­de, wie es ein­mal war? Und doch haben wir mit dem Able­gen der Mas­ke wie­der auf Nor­mal­be­trieb umge­schal­tet. Da weh­te ein fri­scher Wind, ein Hauch von Frei­heit durch unse­ren All­tag und unse­ren Ver­stand, als die Mas­ken­pflicht im öffent­li­chen Raum fiel. Es war, als wenn ein böser Traum durch das Auf­wa­chen zer­platz­te und wir nun wie­der auf­at­men konnten.

Hin­weis: Wer es eilig hat, sprin­ge direk­te zur Schluss­fol­ge­rung ➜ Ich, du oder wir – wer die Zukunft wirk­lich gestal­ten könn­te wei­ter unten …

Urlaub pla­nen – die Macht der Gewohn­heit, Teil 1

So taten wir alle das, was wir so lan­ge sehn­lichst ver­misst hat­ten: besuch­ten Restau­rants und Knei­pen, tra­fen uns mit Freun­den und Ver­wand­ten, besuch­ten Kon­zer­te und Muse­en – und plan­ten unse­ren nächs­ten Urlaub.

Flugzeuginnenraum mit Passagieren und einer Reihe stehender Passagiere im Mittelgang
Foto 2: Chris Bri­gno­la via Unsplash

Doch die­ser Urlaub soll­te anders sein, als im Jahr 2019 und 2020: Da waren wir wie­der ein­mal im Baye­ri­schen Wald wan­dern oder auf der Meck­len­bur­gi­schen Seen­plat­te pad­deln. Nein, dies­mal soll­te es wie­der wei­ter weg gehen – min­des­tens nach Mal­le, ob auf Bal­ler­mann-Niveau oder doch mit dem Renn­rad im Gepäck. Oder bes­ser noch auf die Kana­ren. Immer­hin hat man die Schä­den der Vul­kan­aus­brü­che auf La Pal­ma noch nicht mit eige­nen Augen beur­teilt. Die Bevöl­ke­rung dort braucht ja bestimmt auch die Ein­nah­men aus dem Tourismus.

Kurz: Es gab gute Grün­de, genau dort wei­ter­zu­ma­chen, wo wir vor der Kri­se auf­ge­hört hat­ten. Min­des­tens mal mit dem Urlaub.

Wirt­schaft­li­che Schä­den abwen­den – die Macht der Gewohn­heit, Teil 2

Die Rech­nung hat­ten wir jedoch ohne den wirt­schaft­lich ori­en­tier­ten Teil der Welt gemacht. Der Welt, die auf ihre typi­sche Wei­se reagiert hat­te – jen­seits unse­res, durch die FFP2-Mas­ke ein­ge­schränk­ten Hori­zonts. In allen durch die Coro­na­kri­se beson­ders geplag­ten Bran­chen war rigo­ros Per­so­nal ent­las­sen oder staat­lich sub­ven­tio­nier­te Kurz­ar­beit ein­ge­führt worden.

Das hat­ten wir auch mit­be­kom­men, dass unser Lieb­lings­kell­ner bei unse­rem Lieb­lings­ita­lie­ner ver­schwun­den war. Auch an die vie­len neu­en Aus­hil­fen und stu­den­ti­schen Hilfs­kräf­ten hat­ten wir uns kon­zi­li­ant gewöhnt. Schließ­lich haben wir Ver­ständ­nis und fühl­ten uns wegen unse­rer Post-Kri­sen-Soli­da­ri­tät doch umso mehr als Teil der gas­tro­no­mi­schen Familia.

Voll besetztes Restaurant mit Menschen in der Abendstimmung
Foto 3: Syed Ahmad via Unsplash

Doch vie­le Bediens­te­te kehr­ten nicht zurück. Viel­leicht, weil sie end­lich die Chan­ce hat­ten, dem Min­dest­lohn-hire-fire-Pre­ka­ri­at zu ent­kom­men und ein ech­tes Arbeits­ver­hält­nis fan­den, das ihrem Wert ent­sprach. Die ande­ren, weil sie dort, wo sie unter­ka­men, eher ihre Bestim­mung fan­den und in der Pfle­ge mit ech­ten Men­schen zu tun hat­ten, statt nur mit ihrem Gepäck.

Kurz: Es ist nicht so ein­fach, eine Beleg­schaft erst zu dezi­mie­ren, um sie anschlie­ßend neu auf­zu­bau­en, wenn der Laden wie­der läuft.

Regeln­der Kraft des Mark­tes ver­trau­en – die Macht der Gewohn­heit, Teil 3

Das neue Nor­mal war also doch nicht mehr so nor­mal, wie wir alle uns das gedacht hat­ten. Nor­mal war höchs­tens, dass die glei­chen Metho­den ange­wen­det wer­den soll­ten, wie zuvor. So wird eher klas­sisch reagiert – etwa auf den Eng­pass im Flug­ver­kehr, der sich nun auch auf den Fracht­be­reich aus­wei­tet[2]: >Dort ver­sucht man mit den ver­füg­ba­ren Res­sour­cen zu jon­glie­ren, indem man Pas­sa­gier- auch Fracht­flü­ge etwa aus Spit­zen­zei­ten in ver­kehrsär­me­re Zei­ten ver­legt oder gar ganz streicht.‹

Bild eines großen, startenden Passagierflugzeugs
Foto 4: mkjr_​via Unsplash

Dabei woll­te die Luft­in­dus­trie doch end­lich wie­der durch­star­ten nach der Kri­se und ihre Sys­tem­re­le­vanz bewei­sen – bevor sie sich doch noch öko­lo­gi­sche oder wett­be­werb­li­che Quer­schlä­ger ein­fängt. Doch der stei­le Neu­start ist zur Bauch­lan­dung gewor­den. Nicht zuletzt, weil der Markt und die Wirt­schaft den glei­chen Mecha­nis­men fol­gen, wie einst­mals zuvor. Und so ver­knappt die Luft­han­sa die Tickets in Euro­pa, indem sie sie vor­nehm­lich zu Höchst­prei­sen anbie­tet[3].

Wie weit Poli­tik und Staat den­ken – und lenken

So ver­sucht dann jede der betei­lig­ten Instan­zen auf tra­dier­te Ver­fah­ren zurück­zu­grei­fen. Wor­auf auch sonst, denn in der Kri­se war wenig Zeit zu ler­nen – und schon gar nichts Neu­es. Denn zunächst ein­mal muss­te die Kri­se gedeich­selt wer­den. Die Lear­nings wür­de man sich ja hin­ter­her anschau­en kön­nen, in Ruhe.

Doch nach der Coro­na­kri­se folg­te min­des­tens mal im Flug­ver­kehr die Post-Coro­na­kri­se. Ver­wal­tun­gen und Behör­den tun das, was sie kön­nen. Sie fan­gen an, Regeln zu lockern, damit es doch wei­ter und mit den Flug­zeu­gen wie­der auf­wärts­ge­hen kann: ›Um das Cha­os im bri­ti­schen Luft­ver­kehr zu bewäl­ti­gen, lockert die bri­ti­sche Regie­rung kurz vor der Haupt­rei­se­sai­son die Vor­schrif­ten für die Start- und Lan­de­rech­te an den Flug­hä­fen.<[4]

Vier Aktenstapel bildfüllend nebeneinander
Foto 5: Wes­ley Tin­gey via Unsplash

Anders in Deutsch­land. Dort stei­gen die Wett­be­werbs­hü­ter für die Ver­brau­cher in den Ring: ›Ange­sichts Tau­sen­der stor­nier­ter Flü­ge und der schlep­pen­den Rück­erstat­tung der Ticket­kos­ten durch vie­le Air­lines zieht das Bun­des­ver­brau­cher­schutz­mi­nis­te­ri­um in Betracht, die Vor­kas­se bei Flug­bu­chun­gen zu über­prü­fen.‹[5]

Kurz: Ver­wal­tun­gen und Behör­den tun, was sie kön­nen, um die Post-Coro­na­kri­se zu bewäl­ti­gen. Sie ver­wal­ten das, was es zu ver­wal­ten gibt – auch, wenn es die nächs­te Kri­sen­si­tua­ti­on ist.

Ich, du oder wir – wer die Zukunft wirk­lich gestal­ten könnte

Viel­leicht wird schon deut­lich, was ich für das eigent­li­che The­ma hal­te: Solan­ge wir alle wei­ter­ma­chen wie bis­her, wird es auch wei­ter so chao­tisch blei­ben. Es gilt, lang­sa­mer und bewuss­ter zu werden.

Sonst bleibt nur eins beim Alten. Dann bleibt es dabei: Nach der Kri­se ist vor der Krise.

Was ich damit mei­ne: Das Cha­os im Flug­ver­kehr wäre even­tu­ell aus­ge­blie­ben, wenn zumin­dest die Hälf­te aller Urlaubs­rei­sen­den im Jahr 2022 einen ähn­li­chen Urlaub gemacht hät­ten wie in den bei­den Jah­ren zuvor.

Bild eines Jungen, der zu Boden schaut und die Zunge herausstreckt – resignierte oder missmutige Stimmung
Foto 6: Hun­ter John­son via Unsplash

War­um haben wir das nicht? Weil wir unbe­wusst wie­der in alte, auto­ma­ti­sche Ver­hal­tens­wei­sen gerutscht sind und das getan haben, was wir vor­her getan hat­ten. Oder viel­leicht, weil wir zwei so ent­beh­rungs­rei­che Jah­re hin­ter uns hat­ten, dass wir es ver­dient hat­ten – uns schul­dig waren.

Was steckt dahin­ter? Haben wir wirk­lich unse­re rudi­men­tä­ren, vom inne­ren Kind gesteu­er­ten Bedürf­nis­se immer noch nicht im Griff? Nach dem Mot­to: Ich will aber jetzt ein Eis. Oder sind wir eine Gesell­schaft, Gene­ra­ti­on oder Was-weiß-ich von Wohl­stand­s­ego­is­ten? Mit dem Anspruch: Ich zuerst, vor allen andern.

Doch hal­tet inne, bevor ihr jetzt auf ande­re zeigt – oder bevor ihr Grün­de her­vor­kramt, war­um ich im Unrecht bin und man das doch auch alles ganz anders sehen könn­te. Merkt ihr, wie ein Teil in euch sich vehe­ment dage­gen sträubt, damit nichts zu tun haben möch­te? Den­noch sind wir immer wie­der hier und da Teil der brei­ten Mas­se und damit mit­ver­ant­wort­lich. Da hilft auch kein: Die andern machen es doch auch.

#Gemein­sam­Geht­Das­Bes­ser

Nach­hal­ti­gen Ver­än­de­rung kön­nen immer nur bei mir selbst begin­nen. Des­we­gen möge die­ser Bei­trag eher als öffent­li­ches Reflek­tie­ren ver­stan­den wer­den, denn als Fin­ger-Poin­ting. Gera­de mir fällt es nicht leicht, alte Gewohn­hei­ten loszuwerden.

Doch was hilft es, wenn ich die Weis­heit sprich­wört­lich mit gro­ßem Werk­zeug gelöf­felt habe – zu wis­sen glau­be, was getan wer­den müss­te, damit die War­te­schlan­gen an den Flug­hä­fen kür­zer wer­den – oder wer schuld ist, dass es ist, wie es ist? Das hilft nicht wei­ter. Warum?

Ich ste­he nicht in der War­te­schlan­ge – ich bin die Warteschlange.

Wir wer­den die nächs­te Stu­fe von Selbst­be­wusst­sein und damit Kri­sen­kom­pe­tenz errei­chen, wenn wir uns und unse­rer selbst bewusst wer­den: Wir sind nicht das Opfer einer Kri­se, son­dern Aus­lö­ser oder Pro­blem – min­des­tens ein Teil davon.

Jetzt den­ken eini­ge viel­leicht: Was soll ich allein schon tun. Wun­der­bar, das ist das Argu­ment, dass es gemein­sam bes­ser geht.

Die, die jetzt wis­sen, was ande­re tun soll­ten: im Prin­zip ja. Nur fan­ge selbst damit an, das umzu­set­zen, was du von ande­ren ver­lan­gen wür­dest. Erfah­re selbst, wie schwer es ist und ver­tei­le dei­ne Erfah­run­gen authen­tisch, nicht beck­mes­se­risch. So kommt ein wirk­li­ches Wir und eine gemein­schaft­li­che Bewe­gung zum Bes­se­ren zustande.

Kurz: Eigent­lich könn­te man all dies auf den kate­go­ri­schen Impe­ra­tiv von Imma­nu­el Kant her­un­ter­bre­chen: ›Hand­le nur nach der­je­ni­gen Maxi­me, durch die du zugleich wol­len kannst, dass sie ein all­ge­mei­nes Gesetz werde.‹

Also stell dir vor, es wäre ein Gesetz und damit die Pflicht der Bevöl­ke­rung, dass jeder pro Jahr mehr als 130 Liter Was­ser[6] ver­brauch­te, regel­mä­ßig außer­halb Euro­pa Urlaub[7] mach­te und ein eige­nes Fahr­zeug füh­re, das mehr als 3,6 Liter Die­sel oder 4,1 Liter Ben­zin pro 100 Kilo­me­ter[8] ver­braucht.

Was hät­ten wir alle, was hät­test du dann auf Dau­er zu ver­lie­ren? Also los!

Tom Mül­ler
Spe­zia­list für Ergeb­nis­se
und Ent­schei­dun­gen
mit Grup­pen­in­tel­li­genz

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Por­trät Tom Müller

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[1] https://​www​.spie​gel​.de/​r​e​i​s​e​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​f​l​u​g​h​a​f​e​n​-​s​e​e​l​s​o​r​g​e​r​i​n​-​i​n​-​f​r​a​n​k​f​u​r​t​-​m​a​n​c​h​e​-​r​e​i​s​e​n​d​e​-​s​i​t​z​e​n​-​w​e​i​n​e​n​d​-​a​u​f​-​d​e​n​-​f​l​u​r​e​n​-​a​-​9​e​d​c​f​6​d​8​-​8​4​b​6​-​4​3​3​d​-​a​e​d​e​-​7​1​c​f​d​9​e​7​f​ad5

[2] https://​www​.spie​gel​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​f​l​u​g​h​a​f​e​n​-​f​r​a​n​k​f​u​r​t​-​p​e​r​s​o​n​a​l​m​a​n​g​e​l​-​w​i​r​k​t​-​s​i​c​h​-​a​u​c​h​-​a​u​f​-​f​r​a​c​h​t​v​e​r​k​e​h​r​-​a​u​s​-​a​-​2​4​2​b​9​8​f​2​-​d​f​9​f​-​4​2​f​7​-​a​6​d​c​-​f​0​7​4​6​1​7​d​8​bec

[3] https://​www​.msn​.com/​d​e​-​d​e​/​f​i​n​a​n​z​e​n​/​t​o​p​-​s​t​o​r​i​e​s​/​l​u​f​t​h​a​n​s​a​-​v​e​r​k​n​a​p​p​t​-​t​i​c​k​e​t​s​-​e​2​-80 – 93-und-ver­kauft-euro­pa­fl-c3-bcge-zu-h-c3-b6chst­prei­sen/ar-AAZ720A

[4] https://​www​.spie​gel​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​u​n​t​e​r​n​e​h​m​e​n​/​b​r​i​t​i​s​h​-​a​i​r​w​a​y​s​-​u​n​d​-​c​o​-​b​r​i​t​i​s​c​h​e​-​r​e​g​i​e​r​u​n​g​-​l​o​c​k​e​r​t​-​f​u​e​r​-​m​a​s​c​h​i​n​e​n​-​d​i​e​-​r​e​g​e​l​n​-​f​u​e​r​-​l​a​n​d​e​r​e​c​h​t​e​-​a​-​4​a​d​d​4​f​e​f​-​a​7​1​a​-​4​2​8​3​-​a​0​2​3​-​0​3​6​3​6​9​c​7​1​74e

[5] https://​www​.spie​gel​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​a​b​g​e​s​a​g​t​e​-​f​l​u​e​g​e​-​v​e​r​b​r​a​u​c​h​e​r​s​c​h​u​t​z​m​i​n​i​s​t​e​r​i​u​m​-​s​t​e​l​l​t​-​v​o​r​k​a​s​s​e​-​i​n​f​r​a​g​e​-​a​-​9​8​5​9​9​1​b​1​-​3​4​4​f​-​4​3​6​9​-​a​c​a​b​-​0​c​b​8​9​7​1​7​3​c42

[6] https://​www​.test​-was​ser​.de/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​w​a​s​s​e​r​v​e​r​b​r​a​uch

[7] http://​www​.tou​ris​mus​ana​ly​se​.de/​z​a​h​l​e​n​/​d​a​t​e​n​/​s​t​a​t​i​s​t​i​k​/​t​o​u​r​i​s​m​u​s​-​u​r​l​a​u​b​-​r​e​i​s​e​n​/​2​0​2​2​/​f​e​r​n​r​e​i​s​e​z​i​e​l​e​-​2​021

[8] https://​www​.auto​-motor​-und​-sport​.de/​v​e​r​k​e​h​r​/​c​o​2​-​l​i​m​i​t​s​-​9​5​-​g​r​a​m​m​-​f​l​o​t​t​e​n​v​e​r​b​r​a​u​c​h​-​s​t​r​a​f​e​-​e​u​-​v​w​-​d​a​i​m​l​er/

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