Covid19

Krise als Chance – echt jetzt?!

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›Ich hät­te nie gedacht, dass ich das über­ste­he‹, habe ich mich gele­gent­lich sagen hören. Ebenso oft ist mir dabei etwas Entscheidendes klar gewor­den: Hinterher sieht die Krise gar nicht mehr so düs­ter aus, als zu dem Zeitpunkt, als ich tief in ihr steck­te. Mit Krisen mei­ne ich sowohl die geschäft­li­che als auch die per­sön­li­che Variante. Dann, wenn man nachts stun­den­lang wach liegt vor Sorgen. Krisen wer­den umso schlim­mer, je län­ger man mit ihnen allein bleibt. Das weiß genau. Und ich bin über­zeugt: #GemeinsamGehtDasBesser

Welchen Tod wol­len wir wen ster­ben lassen?

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Es gibt wohl nur ganz weni­ge, die wäh­rend des Lockdowns genau­so wei­ter­le­ben wie zuvor. Eine unvor­stell­ba­re Menge an Menschen ist mehr oder weni­ger stark beein­flusst – rund um den Globus. Selbst die­je­ni­gen jam­mern oder war­ten auf Besserung, die die Maßnahmen für unver­zicht­bar hal­ten oder gar alter­na­tiv­los. Doch statt gemein­sam nach einem Weg aus der Virenkrise zu suchen, macht sich lang­sam aber sicher immer mehr Egoismus breit. Ganz unbe­merkt denkt es in einem: Möge doch die­se und jene Gruppe wei­ter ein­ge­schränkt blei­ben, aber bit­te doch nicht ich. Das ist ein bedenk­li­cher Trend – und es geht auch anders: #GemeinsamGehtDasBesser …

Die drei Erfolgsfaktoren für Digital Leadership

Wie man in Krisensituationen online führt

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In Krisenzeiten wie die­sen zeigt sich, wie wich­tig die Fähigkeit ist, online zu füh­ren. Dazu gehört ein neu­es Verständnis von Führungsqualität, ein paar Fähigkeiten und die pas­sen­den Werkzeuge. Der Effekt: Auch dann schnell zu trag­fä­hi­gen Ergebnissen kom­men, wenn die Umstände beson­ders schwie­rig oder kom­plex sind. Hier, wie es in drei Schritten geht – oder nach drei Stunden Webinar ange­wen­det wer­den kann. …