Foto von Tom Müller, sitzend auf einer Werkbank im New Work Lab Zur Goldenen Idee

Wer ist die­ser Magic-Meetings-Müller eigentlich?

Meine ers­ten beruf­li­chen Meilen absol­vier­te ich in einer Branche, die durch die Effekte der Digitalisierung seit Mitte der 1980er-Jahre durch­schüt­tel­ten. In mei­nem eins­ti­gen Fachgebiete Druck- und Druckvorstufentechnik habe die dra­ma­ti­sche Transformation mit­er­lebt und beglei­tet – vom Blei- und Fotosatz über Desktop-Publishing und digi­ta­le Workflows bis zum Internet. Doch das war erst der Anfang.

Mehr als 30 Jahre Digitalisierung

Zum Ende des letz­ten Jahrhunderts wur­de sehr deut­lich: Digitalisierung ist mehr als nur die Adaption von Handwerks- und Produktionsprozessen auf neue Werkzeuge. Auch wenn der Begriff damals noch nicht genutzt wur­de: Disruption begeg­nen hieß, alles infra­ge zu stel­len – inklu­si­ve Geschäftsmodell und Unternehmensidentität.

Foto 2: Rohit Farmer via Unsplash

Antworten auf neue Fragen finden

Drei Fragen brach­ten mich zur Jahrtausendwende auf einen neu­en beruf­li­chen Weg – zu Coaching und Gruppenintelligenz:

  1. Was benö­ti­gen Menschen, ihr Verhalten und ihr Denken zu ändern?
  2. Wie fin­den Menschen Antworten auf Fragen, die nie zuvor gestellt wor­den waren?
  3. Wie kön­nen Veränderungen in Unternehmen gemein­sam, erfolg­reich und nach­hal­tig gelingen?

Die Transformation vom Berater zum Coach war auch für mich beson­ders inten­siv. Es galt künf­tig, nicht mehr Antworten zu geben, son­dern Fragen zu stel­len – und dar­über hin­aus, sich nicht mehr mit den erst­bes­ten Antworten zufriedenzugeben.

Menschenmenge, Publikum im dunklen Veranstaltungsraum. Durch die Luft fliegt Lametta oder Papierschnipsel.
Foto 3: Jordon Conner via Unsplash

Gruppenintelligenz – die Weisheit der Vielen

… ist für mich eine mäch­ti­ge Wirkkraft, ähn­lich der Abläufe in der Evolution. Dabei gilt es, vie­le ver­schie­de­ne Zutaten aus­zu­pro­bie­ren, vie­le unter­schied­li­che Ideen zu ent­wi­ckeln, eine gro­ße Bandbreite an Ideen, Meinungen, Lösungsansätzen und Perspektiven zuzulassen.

Die öko­no­mi­sche und öko­lo­gi­sche Herausforderung jedoch ist: Es muss schnell gehen. Wir haben für Trial-and-Error kei­ne Milliarden Jahre an Zeit. Unternehmen sind Quartals-zyklisch getak­tet, Probleme müs­sen schnellst­mög­lich besei­tigt wer­den – Kundeninnen sind unge­dul­di­ge, schreck­haf­te Wesen.

Also muss­te ein Verfahren her, aus gro­ßen Mengen an krea­ti­ven Ideen, schnell, sicher, zuver­läs­sig und ohne Konflikte gemein­sam Ergebnisse zu extra­hie­ren und Entscheidungen zu fäl­len – Diversität nutz­bar zu machen.

Foto 4: Bechtold via Unsplash

Magic✯Meetings

… ist ein Konzept, das den Prozess von der Problemstellung bis zur Entscheidung in eine hand­hab­ba­re Struktur gießt, und so Gruppenintelligenz schnell bereit­stellt und hand­hab­bar macht.

Auf die­se Weise dau­ert ein ent­schei­dungs­freu­di­ges Meeting nicht län­ger als 60 bis 90 Minuten – in den meis­ten Fällen weni­ger. Der gesam­te Prozess lässt schnell erler­nen, gut doku­men­tie­ren und damit qua­li­täts­si­chern – ent­las­tet oben­drein das Management.

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