Systemisches Konsensieren

Gibt es das bes­se­re Wahlsystem?

Bildschrim-Foto des YouTube-Eitnrags der WDR-Sendung Quarks & Co zum Thema Systemisches Konsensieren.
In der WDR-Sendung Quarks & Co: Systemisches Konsensieren am Beispiel der Bundestagswahl vorgestellt.

Oder wie Nicht-Wählende zu Wählenden werden

Quarks & Co hat den Vergleich gewagt und das Bewertungsmethode Systemisches Konsensieren (SK-Prinzip) der übli­chen Wahlmethode ver­gli­chen. Das Ergebnis ist beein­dru­ckend, wenn man statt Zustimmung den Widerstand zu jeder der zu wäh­len­den Parteien ange­ben kann. Ein Nicht-Wähler gab an, dass er dann auch wäh­len wür­de und eine ande­re Teilnehmerin bemerk­te, dass man sich dann mit allen zu wäh­len­den Parteien beschäf­ti­gen müsste.

Welchen Tod wol­len wir wen ster­ben lassen?

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Es gibt wohl nur ganz weni­ge, die wäh­rend des Lockdowns genau­so wei­ter­le­ben wie zuvor. Eine unvor­stell­ba­re Menge an Menschen ist mehr oder weni­ger stark beein­flusst – rund um den Globus. Selbst die­je­ni­gen jam­mern oder war­ten auf Besserung, die die Maßnahmen für unver­zicht­bar hal­ten oder gar alter­na­tiv­los. Doch statt gemein­sam nach einem Weg aus der Virenkrise zu suchen, macht sich lang­sam aber sicher immer mehr Egoismus breit. Ganz unbe­merkt denkt es in einem: Möge doch die­se und jene Gruppe wei­ter ein­ge­schränkt blei­ben, aber bit­te doch nicht ich. Das ist ein bedenk­li­cher Trend – und es geht auch anders: #GemeinsamGehtDasBesser …

Vitale Meetings bewe­gen Unternehmen

Besprechungen mit Ergebnissen, statt ver­lo­re­ner Zeit.

Besprechungen und per­sön­li­cher Austausch gehö­ren zu erfolg­rei­chen Teams. Doch wie kön­nen Meetings so gelin­gen, dass sie nicht zu Zeitkillern ver­kom­men? Ein Halbtages-Workshop bringt Sie schnell auf den aktu­el­len Stand und belebt Ihre Besprechungen.

Video-Szene (Screenshot): Mann in einem Meeting, wendet sich von diesem ab und schaut desillusioniert in Richtung Betrachtende.

Fehler ver­mei­den, die Gruppenintelligenz ver­hin­dern (2)

Teil II – In drei Schritten zu Ideen, Kreativität und Entscheidungen

Business competition tug of war

Die in Teil I die­ses Beitrags beschrie­be­nen Fehler und Empfehlungen decken sich mit mei­nen Erfahrungen in den letz­ten zehn Jahren. Viele Empfehlungen sind wich­ti­ger Bestandteil von Kreativitätstechniken und bereits bes­tens doku­men­tiert. Ich den­ke, alle die­se Empfehlungen kann man auf drei essen­zi­el­le Schritte redu­zie­ren – sowohl für krea­ti­ve Lösungen, effi­zi­en­te Besprechungen und nach­hal­ti­ge Entscheidungen. …

Fehler ver­mei­den, die Gruppenintelligenz ver­hin­dern (1)

Teil I – Was wir auch von Tieren ler­nen können

Ameisenstraße am Mount Kenya. © Mehmet Karatay

Es liegt wohl in unse­rer Natur, dass wir Gruppen mehr Erfolg zuspre­chen als Einzelgängern. Wer an Meetings denkt, dem kom­men jetzt wohl lei­se Zweifel. Und doch belegt eine Studie, dass Meinungsverschiedenheiten zu bes­se­ren Ergebnissen füh­ren. Ich glau­be, das gilt nicht nur für die Erkenntnisse aus dem Tierreich. …

Besser, schnel­ler, ergebnisorientierter

Individuelle Lösungen, statt Methoden von der Stange

Gruppenintelligenz-Barometer im Ruhezustand

Die Veranstaltung der MedienPrintPartner-Genossenschaft offen­bar­te deut­lich: Methoden von der Stange sind kei­ne Lösung. Individualität ist die Grundlage für wirk­sa­me Antworten auf unter­neh­me­ri­sche und per­sön­li­che Fragen. Die MPP-Akademie belegt den Unterschied mit einem ers­ten Gruppenintelligenz-Workshop. …