Tom Müller

Ich habe stets mit Menschen zu tun, die mit Herausforderungen konfrontiert sind. Als Trainer, Berater, Coach und Mentor begleite ich sie seit den 1990-er Jahren. Seit fast zwei Jahrzehnten konzentriere ich mich auf diejenigen, die sich entscheiden wollen, die ihr Verhalten ändern, die etwas verändern – und dazu die Weisheit der Vielen nutzen wollen.

Was Teil­neh­men­de über Tom Mül­ler und sei­ne Krei­se sagen

Seit fast fünf­zehn Jah­ren mode­rie­re ich Krei­se für Unternehmer:innen, Füh­rungs­per­sön­lich­kei­ten und Selbst­stän­di­ge. Die Band­brei­te der Unter­neh­men reich­te vom ein­zel­nen frei­be­ruf­lich arbei­ten­den Men­schen über vie­le klei­ne und mitt­le­re Unter­neh­men bis zur sei­ner­zeit größ­ten Akti­en­ge­sell­schaft Deutsch­lands. Hier, was Kli­en­ten, Kun­den und teil­neh­men­de Men­schen über mei­ne Arbeit sagen.

Wel­chen Tod wol­len wir wen ster­ben lassen?

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Es gibt wohl nur ganz weni­ge, die wäh­rend des Lock­downs genau­so wei­ter­le­ben wie zuvor. Eine unvor­stell­ba­re Men­ge an Men­schen ist mehr oder weni­ger stark beein­flusst – rund um den Glo­bus. Selbst die­je­ni­gen jam­mern oder war­ten auf Bes­se­rung, die die Maß­nah­men für unver­zicht­bar hal­ten oder gar alter­na­tiv­los. Doch statt gemein­sam nach einem Weg aus der Viren­kri­se zu suchen, macht sich lang­sam aber sicher immer mehr Ego­is­mus breit. Ganz unbe­merkt denkt es in einem: Möge doch die­se und jene Grup­pe wei­ter ein­ge­schränkt blei­ben, aber bit­te doch nicht ich. Das ist ein bedenk­li­cher Trend – und es geht auch anders: #Gemein­sam­Geht­Das­Bes­ser …

Selbst­be­wusst­sein zwi­schen Stress und Spiritualität

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3 ein­fa­che Ansatz­punk­te für Acht­sam­keit im Arbeitsalltag

Die Her­aus­for­de­run­gen durch den Lock­down sind viel­fäl­tig. Vie­le füh­len sich getrie­ben von Nach­rich­ten und durch die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nä­le. Der Mes­sen­ger-Sound löst voll­au­to­ma­ti­sche Refle­xe aus. Paw­lows Hun­de [1] las­sen grü­ßen. Wo ist unse­re Selbst­kon­trol­le geblie­ben – und wie kann man wie­der zu Selbst­be­wusst­sein kom­men, gelas­se­ner wer­den, arbei­ten und führen?

Zukunft? Wel­che Zukunft?

Es gibt fast immer eine wei­te­re Idee

Nach einem lan­gen Arbeits­tag läuft Geschäfts­füh­rer Peter H. abwe­send über den lee­ren Fir­men­park­platz zu sei­nem Wagen. Sein Tag war lang, sein Gang ist kraft­los und sein Kopf leer. Die Arbeits­ta­ge sind gera­de extrem dicht und vol­ler neu­er Her­aus­for­de­run­gen. Die aktu­el­le Kri­se belas­tet sein Geschäft. Oben­drein müs­sen unab­läs­sig neue Anfor­de­run­gen der Behör­den umge­setzt wer­den. Das bin­det Auf­merk­sam­keit und kos­tet Ener­gie. Was ist nur aus mei­nen Plä­nen gewor­den, denkt er bei sich. Er woll­te das Unter­neh­men fit machen für die Zukunft und die nächs­te Generation.

Zuta­ten zum Zau­ber­trank für Bespre­chun­gen mit Ergebnis

Wie kommt die Magie in Magic✯Meetings? Teil 1

Eine Besprechungsszene im Wald: Ein Mann steht vor einer Leinwand, drei andere Menschen sitzen am Besprechungstisch und hören dem ersten zu.

Das Video von Stei­fe Bri­se, Com­pa­ny Com­pa­n­ions und Blick­wech­sel TV zeigt wun­der­bar, wie Mee­tings häu­fig ablau­fen. Dar­über hin­aus ent­hält es wert­vol­le Tipps, die das Fun­da­ment eines jeden guten Mee­tings bil­den. Doch was ist eigent­lich der Unter­schied von gut orga­ni­sier­ten und Magic✯Meetings? Wor­in steckt die Magie? Und was am aller­wich­tigs­ten ist: Was haben Mit­ar­bei­ten­de, Teams und Unter­neh­men davon? …

Wenn Sie immer das tun, was Sie bis­her getan haben, …

Be­har­rungs­ten­denzen im Unter­neh­men ausmerzen

Holzhammer über einem Ei in einem Eierbecher

Stel­len Sie sich vor, Sie bie­gen mit dem Auto an einer Stra­ße ab und bemer­ken – trotz feh­len­der Beschil­de­rung – es ist eine Sack­gas­se. Sie kom­men nicht mehr wei­ter und müs­sen umkeh­ren. Wür­den Sie am nächs­ten Tag dort wie­der abbie­gen? Und wenn ja, wie oft wür­den Sie die­ses Manö­ver wie­der­ho­len? War­um tun wir Men­schen das jedoch im All­tag – und was könn­te Abhil­fe schaffen? …

Die drei Erfolgs­fak­to­ren für Digi­tal Leadership

Wie man in Kri­sen­si­tua­tio­nen online führt

geschäftsmann tablet steuerung city mann anzug

In Kri­sen­zei­ten wie die­sen zeigt sich, wie wich­tig die Fähig­keit ist, online zu füh­ren. Dazu gehört ein neu­es Ver­ständ­nis von Füh­rungs­qua­li­tät, ein paar Fähig­kei­ten und die pas­sen­den Werk­zeu­ge. Der Effekt: Auch dann schnell zu trag­fä­hi­gen Ergeb­nis­sen kom­men, wenn die Umstän­de beson­ders schwie­rig oder kom­plex sind. Hier, wie es in drei Schrit­ten geht – oder nach drei Stun­den Web­i­nar ange­wen­det wer­den kann. …

Mis­si­on Magic Mee­tings gestartet

Die Zeit ist reif für neue Ent­schei­dungs-/Mee­ting-Kul­tur

Mehr als 64 Mil­li­ar­den Euro wer­den in Deutsch­land in 2019 ver­schwen­det durch sinn­lo­se Mee­tings. Eine Dood­le-Umfra­ge ergab die­se unfass­ba­re Sum­me. Das möch­te ich ändern. Ich befas­se mich seit nun­mehr 20 Jah­ren mit Metho­den und Struk­tu­ren, wie dies gelin­gen kann. Die Zeit ist nun reif, damit her­aus­zu­ge­hen und sie zu verbreiten. …

Dan­ke für die Unterstützung

Es gibt unend­lich vie­le Men­schen, die mich auf mei­nem Lebens­weg beglei­tet haben. Jetzt, nach sech­zig lan­gen Lebens­jah­ren, ist es an der Zeit, ihnen zu dan­ken. Ich dan­ke den vie­len Men­schen, die mir gehol­fen haben, so zu wer­den, wie ich bin – Mei­ner Fami­lie; mei­nen Leh­re­rin­nen und Leh­rern, die mir die not­wen­di­gen Kom­pe­ten­zen ver­mit­telt haben, für ihr geteil­tes Wis­sen und mei­ne Ent­wick­lung; Geschäfts­part­ne­rin­nen und ‑part­nern für das Ver­trau­en und die teils jahr­zehn­te­lan­ge Koope­ra­ti­on; denen, die mich inspi­riert und unter­stützt und auf mei­nem Weg beglei­tet haben. Ohne sie gäbe die­sen Text, mei­ne Blog­bei­trä­ge, Bücher und Ange­bo­te nicht.

Vie­len Dank. 🙏

Zwei Piz­zen sind nicht genug

Mit der Grup­pen­grö­ße ist es nicht getan – wie schnel­ler, siche­rer & nach­hal­ti­ger Ent­schei­dun­gen getrof­fen werden.

Crea­ti­ve Com­mons CC0 1.0 Uni­ver­sal Public Domain; Dedi­ca­ti­on via Pix­a­bay … [1]
 

Ama­zon-Chef Jeff Bezos ist der reichs­te Mann der Welt. Eine sei­ner so genann­ten Erfolgs­re­geln wird immer wie­der zitiert: Ein Mee­ting soll­te nur so vie­le Teil­neh­men­de haben, wie man mit zwei Piz­zen satt bekommt. Doch viel­leicht war­ten Sie noch ein paar Minu­ten bis Sie das nächs­te Mee­ting ein­be­ru­fen – und den Piz­za-Ser­vice bestel­len! Hier erfah­ren Sie, wie Sie die Grup­pen­in­tel­li­genz der Orga­ni­sa­ti­on akti­vie­ren und gleich­zei­tig schnel­ler zu Ent­schei­dun­gen und trag­fä­hi­gen Beschlüs­sen kom­men.

Mee­ting­kul­tur gezielt in eine posi­ti­ve Rich­tung entwickeln

„Sys­te­mi­sches Kon­sen­sie­ren habe ich durch Tom Mül­ler erst­mals und sehr anschau­lich ken­nen­ge­lernt. Ich habe als Ange­stell­ter in unter­schied­li­chen Unter­neh­men vie­le Mee­tings erle­ben ‹dür­fen› – häu­fig mit hit­zi­gen Dis­kus­sio­nen ohne Ergeb­nis oder mit einem ver­meint­li­chen Kon­sens, der sich spä­ter in der Umset­zung als unver­bind­lich ent­pupp­te. Auch heu­te noch in den Coa­chings berich­ten mei­ne Kli­en­ten oft Ver­gleich­ba­res – meist beglei­tet von Frust oder gar Resignation.

Was für ein berei­chern­der und lehr­rei­cher Erlebnis-Workshop

„Ich war über­rascht von dem ange­neh­men Pro­zess und dem guten Gefühl, was dadurch in der Grup­pe ent­stan­den ist. Sys­te­mi­sches Kon­sen­sie­ren – Abstim­men durch die Wahl der Optio­nen, für die man kei­nen Wider­stand emp­fin­det. Was für ein berei­chern­der und lehr­rei­cher Erleb­nis-Work­shop! Herz­li­chen Dank Tom Müller.“ …

Unein­ge­schränkt empfehlenswert

„Tom Mül­ler ist ein begeis­ter­ter Ver­fech­ter der Metho­de des Sys­te­mi­schen Kon­sen­sie­rens, deren Poten­zi­al unse­re Gesell­schaft zu ver­än­dern er immer wie­der betont. In sei­nem Ein­füh­rungs­se­mi­nar wird den Teilnehmer*innen schnell klar war­um: Macht­spiel­chen, Ego­trips und Kon­kur­renz wer­den aus­ge­he­belt und ein par­ti­zi­pa­ti­ver, ega­li­tä­rer Grup­pen­ent­scheid entsteht.

Wie die Unter­neh­mens­nach­fol­ge zu einem Fest für alle wird

Oder war­um es mehr braucht, als Steu­er­be­ra­ter, Ban­ker und Notar.

Ich habe gese­hen, wie es nicht geht. Der Grün­der und Inha­ber eines eta­blier­ten Unter­neh­mens konn­te nicht wirk­lich los­las­sen. Sei­ne drei Kin­der waren sich aus­nahms­wei­se einig und hat­ten einen gemein­sa­men Plan – vol­ler Ehr­geiz, Zukunfts­fä­hig­keit, Ideen und Zuver­sicht. Und den­noch ließ der Seni­or nicht los. Knapp drei Jah­re nach dem Ende mei­nes Man­dats ging das Unter­neh­men in die Insol­venz – das rie­si­ge Fir­men­ge­län­de in einer Deut­schen Metro­po­le an die Bank. Die Beleg­schaft stand auf der Straße.

mann altenheim person lebenszeit zeitspanne; Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication via Pixabay

Wie Füh­rung (sich) ein­sam macht

Oder Ver­ant­wor­tung 4.0 oder vom Kopf des Fisches

Eine T3N-Kolum­ne titel­te ›Wenn du ent­schei­den willst, musst du allein sein kön­nen‹ und ver­knüpf­te ›fla­che Hier­ar­chien und dezen­tra­le Ver­ant­wor­tung‹ unmit­tel­bar mit der Kon­se­quenz: ›…, dass Ent­schei­dun­gen nur allein getrof­fen wer­den kön­nen‹. Sicher ist: Füh­rung bedeu­tet Ver­ant­wor­tung. Wer ande­re Men­schen führt, ist für sie und ihr Han­deln ver­ant­wort­lich. Nur, ob man des­we­gen ein­sam sein oder gar allei­ne Ent­schei­dun­gen tref­fen muss, wage ich zu bezwei­feln. Doch wie kann man ver­mei­den, ein­sam zu werden?

Der schnel­le Weg zu mehr Krea­ti­vi­tät, Inno­va­tio­nen und Lösungen

Agi­le Mee­tings garan­tie­ren Effek­ti­vi­tät in Besprechungen.

Hier geht es weni­ger dar­um, eine Orga­ni­sa­ti­on oder Abtei­lun­gen kom­plett auf den Kopf zu stel­len – sie auf agil zu trim­men. Es geht um Bespre­chun­gen, in denen Ent­schei­dun­gen effi­zi­ent getrof­fen wer­den sol­len. Die Weis­heit der Vie­len nut­zen zu kön­nen bedingt, unter­schied­li­che Men­schen zusam­men zu brin­gen. Doch wie kommt man dann schnell zu trag­fä­hi­gen Ergebnissen? …

7 Tipps für eine bes­se­re Inno­va­to­ren­quo­te im Mittelstand

Inno­va­ti­on ja! Aber wie?

Die KfW nann­te bereits im Novem­ber 2017 ›Sie­ben Grün­de für den Rück­gang der Inno­va­to­ren­quo­te‹ im Mit­tel­stand. Man könn­te mei­nen, die Welt steht Kopf – was ist aus dem Land der Dich­ter und Den­ker gewor­den? Doch wie kann man wie­der zu den alten Tugen­den fin­den, die das Mar­ken­zei­chen ›Made in Ger­ma­ny‹ einst aus­mach­ten? Das geht nur gemein­sam und mit der Weis­heit der Vielen.

Vita­le Mee­tings bewe­gen Unternehmen

Bespre­chun­gen mit Ergeb­nis­sen, statt ver­lo­re­ner Zeit.

Bespre­chun­gen und per­sön­li­cher Aus­tausch gehö­ren zu erfolg­rei­chen Teams. Doch wie kön­nen Mee­tings so gelin­gen, dass sie nicht zu Zeit­kil­lern ver­kom­men? Ein Halb­ta­ges-Work­shop bringt Sie schnell auf den aktu­el­len Stand und belebt Ihre Besprechungen.

Video-Szene (Screenshot): Mann in einem Meeting, wendet sich von diesem ab und schaut desillusioniert in Richtung Betrachtende.

Grup­pen­in­tel­li­genz-Ein­füh­rungs-Work­shop für Coa­ches und mit Men­schen Arbeitende

Tools und Fähig­kei­ten für Coa­ching-/Grup­pen­pro­zes­se in drei Modulen

Skizze einer Glühbirne mit mehreren Händen, die sie zeichnen

Es ist unwahr­schein­lich, dass es immer nur eine Wahr­heit, einen Weg, eine Chan­ce gibt – oder einen Men­schen, der weiß, wie es rich­tig ist und geht. Die Weis­heit der Vie­len für sich selbst oder einen Pro­zess zu akti­vie­ren, ent­las­tet Coa­ches und mit Men­schen Arbei­ten­de. Die­se avant­gar­dis­ti­sche Metho­de könn­te eine pas­sen­de Ant­wort sein auf die immer kom­ple­xer wer­den­den Her­aus­for­de­run­gen unse­rer Welt. Die­ses Wis­sen tei­le ich erst­ma­lig in die­sem Work­shop und ent­wick­le es dar­über hin­aus ger­ne gemein­sam weiter. …

Kann man Moti­va­ti­on kaufen?

Oder Gren­zen der Par­ti­zi­pa­ti­on in Organisationen

Geschäftsmann hält ein Bündel Geldscheine in der Hand

Stel­len Sie sich vor, ein Hand­werks­un­ter­neh­men mitt­le­rer Grö­ße gerät wirt­schaft­lich in Schief­la­ge, weil es meh­re­re Kun­den ver­lo­ren hat. Die Insol­venz erscheint als Schre­ckens­ge­spenst am Hori­zont. Nun heißt es alles oder nichts für die Betei­lig­ten. Die gesam­te Beleg­schaft wird um Unter­stüt­zung gebe­ten, gemein­sam das Unter­neh­men zu ret­ten – und damit alle Arbeits­plät­ze. Die Füh­rung fragt, was Mit­ar­bei­ten­de brau­chen, um aktiv mit­zu­ma­chen. ›Mehr Lohn‹, heißt es als Ant­wort von Ein­zel­nen. Wie soll das funk­tio­nie­ren?

Aus­wer­ten, sinn­voll und gerecht …

Wie Grup­pen­in­tel­li­genz bei Ver­än­de­run­gen hilft – Teil 4

Drei Symbole Daumen hoch (grün), Daumen zur Seite (orange), Daumen nach unten (rot)

Der vor­he­ri­ge Teil die­ser Bei­trags­se­rie beschäf­tig­te sich mit dem Sam­meln mög­lichst vie­ler Ideen. Im Ide­al­fall türmt sich nach einer Krea­tiv-Pha­se ein gro­ßer Hau­fen an Vor­schlä­gen auf dem Tisch. Nun geht es dar­an, aus­zu­wer­ten. Was ist mach­bar, die best­mög­li­che Lösung oder die mit der größ­ten Zustim­mung? Wie soll nun ent­schie­den wer­den? Hier hilft eine Alter­na­ti­ve zum her­kömm­li­chen Mehr­heits­ent­scheid, wenn es kon­flikt­frei und koope­ra­tiv blei­ben soll … …

Krea­tiv, aber richtig …

Wie Grup­pen­in­tel­li­genz bei Ver­än­de­run­gen hilft – Teil 3

Viele Hände, die mit dem Finger auf Karten zeigen

Der vor­he­ri­ge Teil die­ser Bei­trags­se­rie beschäf­tig­te sich mit der Infor­ma­ti­ons-Pha­se. Erst dann wer­den Ideen und Lösun­gen gesam­melt. Doch war­um die­se strik­te Tren­nung? Fast immer erle­be ich in Bespre­chun­gen ungüns­ti­ge Ver­hal­tens­wei­sen, die Krea­ti­vi­tät im Keim ersti­cken. Ich stel­le sicher, dass genau dies eben nicht geschieht. Es ist ein wenig Struk­tur und etwas Dis­zi­plin gefor­dert, wenn es rich­tig krea­tiv wer­den soll … …

Unter­stüt­zung, Ori­en­tie­rung, Impul­se und Lösun­gen durch die Weis­heit der Vielen

Ein Kreis für Unternehmer/​innen, Füh­rungs­per­sön­lich­kei­ten und sol­che, die es wer­den wol­len in Wuppertal.

© Fotolia # 89151527 Gajus | Teamwork and brainstorming concept with businessmen seated around a table each pointing to cards with colorful sketches of light bulbs conceptual of bright ideas and solutions arranged in a circle.

Die Her­aus­for­de­run­gen sind immens viel­fäl­tig, wenn es um Unter­neh­men und Men­schen geht. Es geht per­ma­nent um das Lösen von Pro­ble­men, Tref­fen von Ent­schei­dun­gen, Ent­wick­lung, Inno­va­ti­on und Ver­än­de­rung. Die­se Ver­ant­wor­tung allein zu tra­gen wiegt schwer. Die Weis­heit der Vie­len für sich zu nut­zen, macht es leichter. …

Wer fragt, der führt …

Wie Grup­pen­in­tel­li­genz bei Ver­än­de­run­gen hilft – Teil 2

Eisberg-Fragezeichen © freshidea - Fotolia.com

Der ers­te Teil die­ser Bei­trags­se­rie beschäf­tig­te sich mit der Bereit­schaft, Ver­än­de­run­gen anzu­neh­men. Doch wie geht es dann wei­ter? Häu­fig erle­be ich, dass es erst ziem­lich schlimm wer­den muss, bis man sich auf den Weg macht. Dann höre ich Fra­gen wie: Wo fängt man an? Was zuerst und was danach? Wie sicher stel­len, nicht in den alten Trott zu ver­fal­len? Auch hier hilft die Weis­heit der Vie­len. Doch eins nach dem anderen … …

Wenn der Wind der Ver­än­de­rung weht, …

Wie Grup­pen­in­tel­li­genz bei Ver­än­de­run­gen hilft – Teil 1

© lightwise / 123RF Lizenzfreie Bilder / 44032865 - Vögel auf der Leitung | individuality symbol and independent thinker concept and new leadership concept or individuality as a group of pigeon birds on a wire with one individual bird in the opposite direction as a business icon for new innovative thinking.

Kaum etwas bleibt wie es ist. Also gehö­ren Ver­än­de­run­gen zum Leben dazu – und zum All­tag. Doch war­um tun wir uns manch­mal so schwer mit Ver­än­de­run­gen? Ver­mut­lich, weil wir unser Ver­hal­ten ändern, lieb­ge­wor­de­ne Ange­wohn­hei­ten und müh­sam gesam­mel­te Erfah­rung auf­ge­ben müss­ten. Es gibt vie­le Mög­lich­kei­ten, Ver­än­de­run­gen anzu­neh­men. Und es gibt eine, es sich leicht zu machen – zum Wel­len­rei­ter auf den Ozea­nen des Wan­dels zu werden … …

Danach war nichts mehr wie vorher

›Jetzt sind es schon oder erst drei­ein­halb Jah­re her, dass ich spon­tan nach Düs­sel­dorf gekom­men bin, um mit dir und ande­ren im Kreis zu sit­zen. Danach war nichts mehr wie vor­her. Der rei­ßen­de Strom des Lebens hat­te mich erfasst und vom ers­ten Gefühl des Ertrin­kens habe ich es geschafft, ins siche­re Schwim­men zu kom­men. Jetzt ist mei­ne Zeit aufs Surf­brett zu stei­gen und auf den Wel­len zu tan­zen. Mir kom­men die Trä­nen vor Freu­de und Erfüllung.‹

San­dra Mader, Hamburg

Was erfolg­rei­che Füh­rung in Zukunft ausmacht

Drei­tei­li­ge Serie zu Füh­rungs­qua­li­tät im Mittelstand

Gemälde: General Bonaparte vor dem Rat der Fünfhundert in Saint Cloud am 10. November 1799, François Bouchot (1800–1842), Wikimedia public domain, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bouchot_-_Le_general_Bonaparte_au_Conseil_des_Cinq-Cents.jpg

Die Zusam­men­hän­ge von Füh­rungs­qua­li­tät, Mit­ar­bei­ter­zu­frie­den­heit und Unter­neh­mens­er­folg erschei­nen plau­si­bel. Den­noch wird der Ent­wick­lung von Füh­rungs­qua­li­tä­ten wenig Bedeu­tung bei­gemes­sen. Eine Erkennt­nis scheint dort noch nicht ver­in­ner­licht: Füh­rung bedeu­tet weni­ger, den Geführ­ten fach­lich über­le­gen zu sein. Ganz ande­re Fähig­kei­ten gefor­dert, wenn es um Füh­rung geht und die Kern­auf­ga­be, Men­schen anzu­lei­ten und wei­ter zu ent­wi­ckeln. Hier fin­den Sie eini­ge Perspektiven. …