Was Teilnehmende über Tom Müller und sei­ne Kreise sagen

Seit fast fünf­zehn Jahren mode­rie­re ich Kreise für Unternehmer:innen, Führungspersönlichkeiten und Selbstständige. Die Bandbreite der Unternehmen reich­te vom ein­zel­nen frei­be­ruf­lich arbei­ten­den Menschen über vie­le klei­ne und mitt­le­re Unternehmen bis zur sei­ner­zeit größ­ten Aktiengesellschaft Deutschlands. Hier, was Klienten, Kunden und teil­neh­men­de Menschen über mei­ne Arbeit sagen.

Welchen Tod wol­len wir wen ster­ben lassen?

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Es gibt wohl nur ganz weni­ge, die wäh­rend des Lockdowns genau­so wei­ter­le­ben wie zuvor. Eine unvor­stell­ba­re Menge an Menschen ist mehr oder weni­ger stark beein­flusst – rund um den Globus. Selbst die­je­ni­gen jam­mern oder war­ten auf Besserung, die die Maßnahmen für unver­zicht­bar hal­ten oder gar alter­na­tiv­los. Doch statt gemein­sam nach einem Weg aus der Virenkrise zu suchen, macht sich lang­sam aber sicher immer mehr Egoismus breit. Ganz unbe­merkt denkt es in einem: Möge doch die­se und jene Gruppe wei­ter ein­ge­schränkt blei­ben, aber bit­te doch nicht ich. Das ist ein bedenk­li­cher Trend – und es geht auch anders: #GemeinsamGehtDasBesser …

Selbstbewusstsein zwi­schen Stress und Spiritualität

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3 ein­fa­che Ansatzpunkte für Achtsamkeit im Arbeitsalltag

Die Herausforderungen durch den Lockdown sind viel­fäl­tig. Viele füh­len sich getrie­ben von Nachrichten und durch die Kommunikationskanäle. Der Messenger-Sound löst voll­au­to­ma­ti­sche Reflexe aus. Pawlows Hunde [1] las­sen grü­ßen. Wo ist unse­re Selbstkontrolle geblie­ben – und wie kann man wie­der zu Selbstbewusstsein kom­men, gelas­se­ner wer­den, arbei­ten und führen?

Zukunft? Welche Zukunft?

Es gibt fast immer eine wei­te­re Idee

Nach einem lan­gen Arbeitstag läuft Geschäftsführer Peter H. abwe­send über den lee­ren Firmenparkplatz zu sei­nem Wagen. Sein Tag war lang, sein Gang ist kraft­los und sein Kopf leer. Die Arbeitstage sind gera­de extrem dicht und vol­ler neu­er Herausforderungen. Die aktu­el­le Krise belas­tet sein Geschäft. Obendrein müs­sen unab­läs­sig neue Anforderungen der Behörden umge­setzt wer­den. Das bin­det Aufmerksamkeit und kos­tet Energie. Was ist nur aus mei­nen Plänen gewor­den, denkt er bei sich. Er woll­te das Unternehmen fit machen für die Zukunft und die nächs­te Generation.

Zutaten zum Zaubertrank für Besprechungen mit Ergebnis

Wie kommt die Magie in Magic✯Meetings? Teil 1

Eine Besprechungsszene im Wald: Ein Mann steht vor einer Leinwand, drei andere Menschen sitzen am Besprechungstisch und hören dem ersten zu.

Das Video von Steife Brise, Company Companions und Blickwechsel TV zeigt wun­der­bar, wie Meetings häu­fig ablau­fen. Darüber hin­aus ent­hält es wert­vol­le Tipps, die das Fundament eines jeden guten Meetings bil­den. Doch was ist eigent­lich der Unterschied von gut orga­ni­sier­ten und Magic✯Meetings? Worin steckt die Magie? Und was am aller­wich­tigs­ten ist: Was haben Mitarbeitende, Teams und Unternehmen davon? …

Wenn Sie immer das tun, was Sie bis­her getan haben, …

Be­har­rungs­ten­denzen im Unternehmen ausmerzen

Holzhammer über einem Ei in einem Eierbecher

Stellen Sie sich vor, Sie bie­gen mit dem Auto an einer Straße ab und bemer­ken – trotz feh­len­der Beschilderung – es ist eine Sackgasse. Sie kom­men nicht mehr wei­ter und müs­sen umkeh­ren. Würden Sie am nächs­ten Tag dort wie­der abbie­gen? Und wenn ja, wie oft wür­den Sie die­ses Manöver wie­der­ho­len? Warum tun wir Menschen das jedoch im Alltag – und was könn­te Abhilfe schaffen? …

Die drei Erfolgsfaktoren für Digital Leadership

Wie man in Krisensituationen online führt

geschäftsmann tablet steuerung city mann anzug

In Krisenzeiten wie die­sen zeigt sich, wie wich­tig die Fähigkeit ist, online zu füh­ren. Dazu gehört ein neu­es Verständnis von Führungsqualität, ein paar Fähigkeiten und die pas­sen­den Werkzeuge. Der Effekt: Auch dann schnell zu trag­fä­hi­gen Ergebnissen kom­men, wenn die Umstände beson­ders schwie­rig oder kom­plex sind. Hier, wie es in drei Schritten geht – oder nach drei Stunden Webinar ange­wen­det wer­den kann. …

Mission Magic Meetings gestartet

Die Zeit ist reif für neue Entscheidungs-/Meeting-Kultur

Mehr als 64 Milliarden Euro wer­den in Deutschland in 2019 ver­schwen­det durch sinn­lo­se Meetings. Eine Doodle-Umfrage ergab die­se unfass­ba­re Summe. Das möch­te ich ändern. Ich befas­se mich seit nun­mehr 20 Jahren mit Methoden und Strukturen, wie dies gelin­gen kann. Die Zeit ist nun reif, damit her­aus­zu­ge­hen und sie zu verbreiten. …

Danke für die Unterstützung

Es gibt unend­lich vie­le Menschen, die mich auf mei­nem Lebensweg beglei­tet haben. Jetzt, nach sech­zig lan­gen Lebensjahren, ist es an der Zeit, ihnen zu dan­ken. Ich dan­ke den vie­len Menschen, die mir gehol­fen haben, so zu wer­den, wie ich bin – Meiner Familie; mei­nen Lehrerinnen und Lehrern, die mir die not­wen­di­gen Kompetenzen ver­mit­telt haben, für ihr geteil­tes Wissen und mei­ne Entwicklung; Geschäftspartnerinnen und ‑part­nern für das Vertrauen und die teils jahr­zehn­te­lan­ge Kooperation; denen, die mich inspi­riert und unter­stützt und auf mei­nem Weg beglei­tet haben. Ohne sie gäbe die­sen Text, mei­ne Blogbeiträge, Bücher und Angebote nicht.

Vielen Dank. 🙏

Zwei Pizzen sind nicht genug

Mit der Gruppengröße ist es nicht getan – wie schnel­ler, siche­rer & nach­hal­ti­ger Entscheidungen getrof­fen werden.

Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain; Dedication via Pixabay … [1]
 

Amazon-Chef Jeff Bezos ist der reichs­te Mann der Welt. Eine sei­ner so genann­ten Erfolgsregeln wird immer wie­der zitiert: Ein Meeting soll­te nur so vie­le Teilnehmende haben, wie man mit zwei Pizzen satt bekommt. Doch viel­leicht war­ten Sie noch ein paar Minuten bis Sie das nächs­te Meeting ein­be­ru­fen – und den Pizza-Service bestel­len! Hier erfah­ren Sie, wie Sie die Gruppenintelligenz der Organisation akti­vie­ren und gleich­zei­tig schnel­ler zu Entscheidungen und trag­fä­hi­gen Beschlüssen kom­men.

Meetingkultur gezielt in eine posi­ti­ve Richtung entwickeln

„Systemisches Konsensieren habe ich durch Tom Müller erst­mals und sehr anschau­lich ken­nen­ge­lernt. Ich habe als Angestellter in unter­schied­li­chen Unternehmen vie­le Meetings erle­ben ‹dür­fen› – häu­fig mit hit­zi­gen Diskussionen ohne Ergebnis oder mit einem ver­meint­li­chen Konsens, der sich spä­ter in der Umsetzung als unver­bind­lich ent­pupp­te. Auch heu­te noch in den Coachings berich­ten mei­ne Klienten oft Vergleichbares – meist beglei­tet von Frust oder gar Resignation.

Was für ein berei­chern­der und lehr­rei­cher Erlebnis-Workshop

„Ich war über­rascht von dem ange­neh­men Prozess und dem guten Gefühl, was dadurch in der Gruppe ent­stan­den ist. Systemisches Konsensieren – Abstimmen durch die Wahl der Optionen, für die man kei­nen Widerstand emp­fin­det. Was für ein berei­chern­der und lehr­rei­cher Erlebnis-Workshop! Herzlichen Dank Tom Müller.“ …

Uneingeschränkt emp­feh­lens­wert

„Tom Müller ist ein begeis­ter­ter Verfechter der Methode des Systemischen Konsensierens, deren Potenzial unse­re Gesellschaft zu ver­än­dern er immer wie­der betont. In sei­nem Einführungsseminar wird den Teilnehmer*innen schnell klar war­um: Machtspielchen, Egotrips und Konkurrenz wer­den aus­ge­he­belt und ein par­ti­zi­pa­ti­ver, ega­li­tä­rer Gruppenentscheid entsteht.

Wie die Unternehmensnachfolge zu einem Fest für alle wird

Oder war­um es mehr braucht, als Steuerberater, Banker und Notar.

Ich habe gese­hen, wie es nicht geht. Der Gründer und Inhaber eines eta­blier­ten Unternehmens konn­te nicht wirk­lich los­las­sen. Seine drei Kinder waren sich aus­nahms­wei­se einig und hat­ten einen gemein­sa­men Plan – vol­ler Ehrgeiz, Zukunftsfähigkeit, Ideen und Zuversicht. Und den­noch ließ der Senior nicht los. Knapp drei Jahre nach dem Ende mei­nes Mandats ging das Unternehmen in die Insolvenz – das rie­si­ge Firmengelände in einer Deutschen Metropole an die Bank. Die Belegschaft stand auf der Straße.

mann altenheim person lebenszeit zeitspanne; Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication via Pixabay

Wie Führung (sich) ein­sam macht

Oder Verantwortung 4.0 oder vom Kopf des Fisches

Eine T3N-Kolumne titel­te ›Wenn du ent­schei­den willst, musst du allein sein kön­nen‹ und ver­knüpf­te ›fla­che Hierarchien und dezen­tra­le Verantwortung‹ unmit­tel­bar mit der Konsequenz: ›…, dass Entscheidungen nur allein getrof­fen wer­den kön­nen‹. Sicher ist: Führung bedeu­tet Verantwortung. Wer ande­re Menschen führt, ist für sie und ihr Handeln ver­ant­wort­lich. Nur, ob man des­we­gen ein­sam sein oder gar allei­ne Entscheidungen tref­fen muss, wage ich zu bezwei­feln. Doch wie kann man ver­mei­den, ein­sam zu werden?

Der schnel­le Weg zu mehr Kreativität, Innovationen und Lösungen

Agile Meetings garan­tie­ren Effektivität in Besprechungen.

Hier geht es weni­ger dar­um, eine Organisation oder Abteilungen kom­plett auf den Kopf zu stel­len – sie auf agil zu trim­men. Es geht um Besprechungen, in denen Entscheidungen effi­zi­ent getrof­fen wer­den sol­len. Die Weisheit der Vielen nut­zen zu kön­nen bedingt, unter­schied­li­che Menschen zusam­men zu brin­gen. Doch wie kommt man dann schnell zu trag­fä­hi­gen Ergebnissen? …

7 Tipps für eine bes­se­re Innovatorenquote im Mittelstand

Innovation ja! Aber wie?

Die KfW nann­te bereits im November 2017 ›Sieben Gründe für den Rückgang der Innovatorenquote‹ im Mittelstand. Man könn­te mei­nen, die Welt steht Kopf – was ist aus dem Land der Dichter und Denker gewor­den? Doch wie kann man wie­der zu den alten Tugenden fin­den, die das Markenzeichen ›Made in Germany‹ einst aus­mach­ten? Das geht nur gemein­sam und mit der Weisheit der Vielen.

Vitale Meetings bewe­gen Unternehmen

Besprechungen mit Ergebnissen, statt ver­lo­re­ner Zeit.

Besprechungen und per­sön­li­cher Austausch gehö­ren zu erfolg­rei­chen Teams. Doch wie kön­nen Meetings so gelin­gen, dass sie nicht zu Zeitkillern ver­kom­men? Ein Halbtages-Workshop bringt Sie schnell auf den aktu­el­len Stand und belebt Ihre Besprechungen.

Video-Szene (Screenshot): Mann in einem Meeting, wendet sich von diesem ab und schaut desillusioniert in Richtung Betrachtende.

Gruppenintelligenz-Einführungs-Workshop für Coaches und mit Menschen Arbeitende

Tools und Fähigkeiten für Coaching-/Gruppenprozesse in drei Modulen

Skizze einer Glühbirne mit mehreren Händen, die sie zeichnen

Es ist unwahr­schein­lich, dass es immer nur eine Wahrheit, einen Weg, eine Chance gibt – oder einen Menschen, der weiß, wie es rich­tig ist und geht. Die Weisheit der Vielen für sich selbst oder einen Prozess zu akti­vie­ren, ent­las­tet Coaches und mit Menschen Arbeitende. Diese avant­gar­dis­ti­sche Methode könn­te eine pas­sen­de Antwort sein auf die immer kom­ple­xer wer­den­den Herausforderungen unse­rer Welt. Dieses Wissen tei­le ich erst­ma­lig in die­sem Workshop und ent­wick­le es dar­über hin­aus ger­ne gemein­sam weiter. …

Kann man Motivation kaufen?

Oder Grenzen der Partizipation in Organisationen

Geschäftsmann hält ein Bündel Geldscheine in der Hand

Stellen Sie sich vor, ein Handwerksunternehmen mitt­le­rer Größe gerät wirt­schaft­lich in Schieflage, weil es meh­re­re Kunden ver­lo­ren hat. Die Insolvenz erscheint als Schreckensgespenst am Horizont. Nun heißt es alles oder nichts für die Beteiligten. Die gesam­te Belegschaft wird um Unterstützung gebe­ten, gemein­sam das Unternehmen zu ret­ten – und damit alle Arbeitsplätze. Die Führung fragt, was Mitarbeitende brau­chen, um aktiv mit­zu­ma­chen. ›Mehr Lohn‹, heißt es als Antwort von Einzelnen. Wie soll das funk­tio­nie­ren?

Auswerten, sinn­voll und gerecht …

Wie Gruppenintelligenz bei Veränderungen hilft – Teil 4

Drei Symbole Daumen hoch (grün), Daumen zur Seite (orange), Daumen nach unten (rot)

Der vor­he­ri­ge Teil die­ser Beitragsserie beschäf­tig­te sich mit dem Sammeln mög­lichst vie­ler Ideen. Im Idealfall türmt sich nach einer Kreativ-Phase ein gro­ßer Haufen an Vorschlägen auf dem Tisch. Nun geht es dar­an, aus­zu­wer­ten. Was ist mach­bar, die best­mög­li­che Lösung oder die mit der größ­ten Zustimmung? Wie soll nun ent­schie­den wer­den? Hier hilft eine Alternative zum her­kömm­li­chen Mehrheitsentscheid, wenn es kon­flikt­frei und koope­ra­tiv blei­ben soll … …

Kreativ, aber richtig …

Wie Gruppenintelligenz bei Veränderungen hilft – Teil 3

Viele Hände, die mit dem Finger auf Karten zeigen

Der vor­he­ri­ge Teil die­ser Beitragsserie beschäf­tig­te sich mit der Informations-Phase. Erst dann wer­den Ideen und Lösungen gesam­melt. Doch war­um die­se strik­te Trennung? Fast immer erle­be ich in Besprechungen ungüns­ti­ge Verhaltensweisen, die Kreativität im Keim ersti­cken. Ich stel­le sicher, dass genau dies eben nicht geschieht. Es ist ein wenig Struktur und etwas Disziplin gefor­dert, wenn es rich­tig krea­tiv wer­den soll … …

Unterstützung, Orientierung, Impulse und Lösungen durch die Weisheit der Vielen

Ein Kreis für Unternehmer/​innen, Führungspersönlichkeiten und sol­che, die es wer­den wol­len in Wuppertal.

© Fotolia # 89151527 Gajus | Teamwork and brainstorming concept with businessmen seated around a table each pointing to cards with colorful sketches of light bulbs conceptual of bright ideas and solutions arranged in a circle.

Die Herausforderungen sind immens viel­fäl­tig, wenn es um Unternehmen und Menschen geht. Es geht per­ma­nent um das Lösen von Problemen, Treffen von Entscheidungen, Entwicklung, Innovation und Veränderung. Diese Verantwortung allein zu tra­gen wiegt schwer. Die Weisheit der Vielen für sich zu nut­zen, macht es leichter. …

Wer fragt, der führt …

Wie Gruppenintelligenz bei Veränderungen hilft – Teil 2

Eisberg-Fragezeichen © freshidea - Fotolia.com

Der ers­te Teil die­ser Beitragsserie beschäf­tig­te sich mit der Bereitschaft, Veränderungen anzu­neh­men. Doch wie geht es dann wei­ter? Häufig erle­be ich, dass es erst ziem­lich schlimm wer­den muss, bis man sich auf den Weg macht. Dann höre ich Fragen wie: Wo fängt man an? Was zuerst und was danach? Wie sicher stel­len, nicht in den alten Trott zu ver­fal­len? Auch hier hilft die Weisheit der Vielen. Doch eins nach dem anderen … …

Wenn der Wind der Veränderung weht, …

Wie Gruppenintelligenz bei Veränderungen hilft – Teil 1

© lightwise / 123RF Lizenzfreie Bilder / 44032865 - Vögel auf der Leitung | individuality symbol and independent thinker concept and new leadership concept or individuality as a group of pigeon birds on a wire with one individual bird in the opposite direction as a business icon for new innovative thinking.

Kaum etwas bleibt wie es ist. Also gehö­ren Veränderungen zum Leben dazu – und zum Alltag. Doch war­um tun wir uns manch­mal so schwer mit Veränderungen? Vermutlich, weil wir unser Verhalten ändern, lieb­ge­wor­de­ne Angewohnheiten und müh­sam gesam­mel­te Erfahrung auf­ge­ben müss­ten. Es gibt vie­le Möglichkeiten, Veränderungen anzu­neh­men. Und es gibt eine, es sich leicht zu machen – zum Wellenreiter auf den Ozeanen des Wandels zu werden … …

Danach war nichts mehr wie vorher

›Jetzt sind es schon oder erst drei­ein­halb Jahre her, dass ich spon­tan nach Düsseldorf gekom­men bin, um mit dir und ande­ren im Kreis zu sit­zen. Danach war nichts mehr wie vor­her. Der rei­ßen­de Strom des Lebens hat­te mich erfasst und vom ers­ten Gefühl des Ertrinkens habe ich es geschafft, ins siche­re Schwimmen zu kom­men. Jetzt ist mei­ne Zeit aufs Surfbrett zu stei­gen und auf den Wellen zu tan­zen. Mir kom­men die Tränen vor Freude und Erfüllung.‹

Sandra Mader, Hamburg

Was erfolg­rei­che Führung in Zukunft ausmacht

Dreiteilige Serie zu Führungsqualität im Mittelstand

Gemälde: General Bonaparte vor dem Rat der Fünfhundert in Saint Cloud am 10. November 1799, François Bouchot (1800–1842), Wikimedia public domain, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bouchot_-_Le_general_Bonaparte_au_Conseil_des_Cinq-Cents.jpg

Die Zusammenhänge von Führungsqualität, Mitarbeiterzufriedenheit und Unternehmenserfolg erschei­nen plau­si­bel. Dennoch wird der Entwicklung von Führungsqualitäten wenig Bedeutung bei­gemes­sen. Eine Erkenntnis scheint dort noch nicht ver­in­ner­licht: Führung bedeu­tet weni­ger, den Geführten fach­lich über­le­gen zu sein. Ganz ande­re Fähigkeiten gefor­dert, wenn es um Führung geht und die Kernaufgabe, Menschen anzu­lei­ten und wei­ter zu ent­wi­ckeln. Hier fin­den Sie eini­ge Perspektiven. …