Tom Müller

Ich habe stets mit Menschen zu tun, die mit Herausforderungen konfrontiert sind. Als Trainer, Berater, Coach und Mentor begleite ich sie seit den 1990-er Jahren. Seit fast zwei Jahrzehnten konzentriere ich mich auf diejenigen, die sich entscheiden wollen, die ihr Verhalten ändern, die etwas verändern – und dazu die Weisheit der Vielen nutzen wollen.

Die vier Her­aus­for­de­run­gen der stra­te­gi­schen Team- und Talententwicklung

Verkleinerte Vorschau der 25 Seiten der erwähnten Publikation: Kosten sparen, ohne an der Qualität zu sparen: strategische Talententwicklung in wirtschaftlich unsicheren Zeiten

Publi­ka­ti­on bestä­tigt Magic✯Meetings-Konzept

Eine 25-sei­ti­ge Publi­ka­ti­on wid­met sich der »stra­te­gi­sche Talentent­wick­lung in wirt­schaft­lich unsi­che­ren Zei­ten«. In Kun­den­ge­sprä­chen hat das her­aus­ge­ben­de Unter­neh­men vier wich­ti­ge Pro­ble­me her­aus­ge­fun­den. Eben­die­se Her­aus­for­de­rung in der Team­ent­wick­lung adres­siert das Magic✯Meetings-Konzept in kom­pak­ter Wei­se – kos­ten­güns­tig, effek­tiv und mittelstandsgerecht.

Das öko­no­mi­sche Mittelstands-Orakel

Bild von zwei Händen, die über eine Erdkugel gehalten werden, wie die Hände eines/r Wahrsager:in über der Glaskugel.

Ant­wor­ten fin­den auf bis­her nie gestell­te Fragen

„Ohne unse­re Zusam­men­ar­beit hät­ten wir die Covid-Kri­se nicht bewäl­tigt“, sag­te mir der Geschäfts­füh­rer eines gro­ßen Logis­tik­un­ter­neh­mens Ende 2021. Die stei­gen­de Kri­sen­fre­quenz macht es erfor­der­lich, Ant­wor­ten auf Fra­gen zu fin­den, die vor­her nie gestellt wur­den. Ähn­li­che Her­aus­for­de­run­gen beglei­ten den Mit­tel­stand seit Beginn der Digi­ta­li­sie­rung. Doch wie kann die­ser die Zukunft vorhersagen?

Gemein­sam schnell, sicher und nach­hal­tig entscheiden

Ent­schei­den kön­nen ist Kri­sen­kom­pe­tenz – Teil 3

In den ers­ten Tei­len unse­rer Serie erläu­ter­ten wir, wie wich­tig Ent­schei­dun­gen in schwie­ri­gen Zei­ten sind. In die­sem Arti­kel wid­men wir uns der Königs­dis­zi­plin: schnell, krea­tiv und lösungs­ori­en­tiert zu Ergeb­nis­sen und sicher zu trag­fä­hi­gen Ent­schei­dun­gen kom­men – ob im Vor­stand oder Team.

Wenn Reden Sil­ber ist und Schwei­gen Gold – was ist dann Zuhören?

Wenn wir ande­re ver­ste­hen wol­len würden

›Zuhö­ren in die­sem tie­fen Sin­ne ist ein Geschenk‹, sagt Medi­en­wis­sen­schaft­ler Bern­hard Pörk­sen im Inter­view (1) – und meint damit die nicht ego­zen­tri­sche Form des Zuhö­rens. In der sehr akti­ven Form der Zuwen­dung liegt auch der Keim für ein Erfolgs­re­zept, wenn es um effek­ti­ve Bespre­chun­gen und Ver­samm­lun­gen geht.

Wer ist die­ser Magic-Mee­tings-Mül­ler eigentlich?

Foto von Tom Müller, sitzend auf einer Werkbank im New Work Lab Zur Goldenen Idee

Mei­ne ers­ten beruf­li­chen Mei­len absol­vier­te ich in einer Bran­che, die durch die Effek­te der Digi­ta­li­sie­rung seit Mit­te der 1980er-Jah­re durch­schüt­tel­ten. In mei­nem eins­ti­gen Fach­ge­bie­te Druck- und Druck­vor­stu­fentech­nik habe die dra­ma­ti­sche Trans­for­ma­ti­on mit­er­lebt und beglei­tet – vom Blei- und Foto­satz über Desk­top-Publi­shing und digi­ta­le Work­flows bis zum Inter­net. Doch das war erst der Anfang.

Grup­pen­in­tel­li­genz ist mehr als Schwarmintelligenz

Ent­schei­den kön­nen ist Kri­sen­kom­pe­tenz – Teil 2

Wie­so soll die Weis­heit der Vie­len mehr sein als viel Wis­sen? ➜ Teil 1 die­ser Arti­kel­se­rie erläu­ter­te, wie essen­zi­ell Ent­schei­dun­gen gera­de in schwieri­gen Zei­ten sind – und die­se dann auch kon­se­quent umzu­set­zen. Doch wie kann dies kon­kret gelin­gen? Die­ser Teil wid­met sich einer Wirk­kraft, der ich ver­traue, wenn es um kom­ple­xe The­men geht: Gruppenintelligenz.

Wer die Zukunft meis­tern möch­te, soll­te schnell und sicher entscheiden.

Ent­schei­den kön­nen ist Kri­sen­kom­pe­tenz – Teil 1

Seit Beginn der Digi­ta­li­sie­rung und nicht zuletzt durch das Inter­net scheint die Zukunft immer schnel­ler auf uns zuzu­kom­men. Schein­bar zwangs­läu­fig fegt eine Kri­se nach der ande­ren durch unser Leben – ob pri­vat oder beruf­lich. So man­cher sehnt sich nach der guten alten Zeit zurück. Doch die ist vor­über. Es gilt, in die Zukunft zu bli­cken – und zu schau­en, wel­che wesent­li­che Kern­kom­pe­tenz wir drin­gend für das vor uns lie­gen­de Zeit alter erwer­ben soll­ten: Sicher ent­schei­den zu können.

Was, wenn es kein mor­gen gäbe?

Dampf aus Kraftwerks-Schornsteinen des Kernkraftwerks Cattenom, das drittgrößte Frankreichs

Wie wir uns leich­ter ent­schei­den können

›In der Debat­te über län­ge­re Lauf­zei­ten für Atom­kraft­wer­ke will die Bun­des­re­gie­rung sich nicht zu einer Ent­schei­dung drän­gen las­sen‹, mel­de­te die Tages­schau die­se Woche. Vie­len Men­schen stockt der Atem, wann immer weit­rei­chen­de Ent­schei­dun­gen anste­hen. In die­sem Bei­trag geht es weni­ger um die natio­na­le Ener­gie­ver­sor­gung. Eher geht es um Ener­gie­ein­spa­run­gen, wenn wir ler­nen, uns leich­ter zu entscheiden.

Was wir aus Kri­sen ler­nen kön­nen – über uns selbst

Flugzeug-Passagierraum ohne Passagiere im Dunkeln – düstere Stimmung

Wie uns das neue Nor­mal auf die Füße fiel

›Bei unse­ren Rund­gän­gen ent­de­cken wir immer wie­der Rei­sen­de, die ori­en­tie­rungs­los sind oder ver­zwei­feln. Man­che sit­zen wei­nend auf den Flu­ren‹, sagt Bet­ti­na Klü­ne­mann im Inter­view mit dem Nach­rich­ten­ma­ga­zin Der Spie­gel[1]. Die Seel­sor­ge­rin am größ­ten deut­schen Ver­kehrs­flug­ha­fen beschreibt kei­nen Zustand wäh­rend einer Kri­se, son­dern den danach – im Som­mer 2022. Ich den­ke, aus der aktu­el­len Situa­ti­on an vie­len deut­schen Flug­hä­fen kön­nen wir etwas ler­nen – über uns selbst.

Insol­venz mit Schwarmintelligenz

Gestrandetes Frachtschiff und Wrack Edro III vor Zypern

Wild ges­ti­ku­lie­rend rennt ein Mann hin und her am west­li­chen Ufer des heu­ti­gen Rheins vor etwas mehr als vier­tau­send Jah­ren. Auf einem mehr als zwölf Meter lan­gen Ein­baum rudern fünf Men­schen angst­er­füllt, um den Mann und damit das ret­ten­de gegen­über­lie­gen­de Ufer zu errei­chen. Sie sind mit ihren Mam­mut­zäh­nen auf dem Weg, aus einem Neben­fluss kom­mend zu einem Han­dels­platz jen­seits des gro­ßen Stroms. Nun kämp­fen sie lei­den­schaft­lich gegen die trä­ge und umso mäch­ti­ge­re Strö­mung an, um nicht in den fluss­ab­wärts lie­gen­den Strom­schnel­len mit­ge­ris­sen zu wer­den. Doch so sehr sie sich auch anstren­gen, je pani­scher sie pad­deln: Das urzeit­li­che Han­dels­schiff treibt schnel­ler wer­dend wei­ter vom Kurs ab, wird schließ­lich mit­ge­ris­sen, ken­tert und bleibt eini­ge Kilo­me­ter wei­ter kiel­oben im Ufer­di­ckicht hän­gen. Alles ist verloren.

Grup­pen­in­tel­li­genz-Baro­me­ter Juni 2022

Jüngere, elegante Business-Frau blickt selbstbewusst in die Kamera

Wie par­ti­zi­pa­tiv füh­ren Sie, führst du im beruf­li­chen Umfeld, im Team, dem Unter­neh­men, der Organisation?

Von Men­schen füh­ren­den Per­so­nen – soge­nann­ten Füh­rungs­kräf­ten – wird viel ver­langt. Zum einen sol­len sie Ergeb­nis­se brin­gen, zum ande­ren Men­schen zu Leis­tung moti­vie­ren, wei­ter ent­wi­ckeln und im Unter­neh­men hal­ten. Dabei haben sie oben­drein noch mit einem Bruch des Füh­rungs­stils über die Orga­ni­sa­ti­ons­ebe­nen zu tun, bekom­men von oben Druck, sol­len nach unten koope­ra­tiv führen.

Der magi­sche Wert der Sendepause

Bild 1: von Open­Clip­art-Vec­tors auf Pixabay

Nur wer wirk­lich zuhört, kann ande­re tat­säch­lich verstehen

Wann immer ich die Men­schen nach Mee­tings fra­ge, ver­dre­hen sie fast reflex­haft die Augen. Ich ken­ne kaum jemand, der der Bespre­chungs­qua­li­tät in sei­ner Umge­bung zufrie­den ist. Wenn ich mit Teams und Grup­pen arbei­te und begin­ne, die Rei­hen­fol­ge zu ver­än­dern, erle­be ich ein vehe­men­tes Ver­tei­di­gen von Dis­kus­si­ons­blö­cken vor dem Sam­meln von Ideen. Das kann sinn­voll sein, birgt jedoch Gefah­ren. An vie­len Punk­ten im Ent­schei­dungs­pro­zess bedarf es eines Aus­tauschs von Mei­nun­gen. Wie das gut gelin­gen kann, lesen Sie hier …

Grup­pen­in­tel­li­genz-Baro­me­ter Febru­ar 2022

Wie erlebst Du heu­te Dei­ne Situa­ti­on durch Coro­na als Ein­per­so­nen­un­ter­neh­men oder frei­be­ruf­lich arbei­ten­de Person?

Das Grup­pen­in­tel­li­genz-Baro­me­ter regel­mä­ßig Ein­schät­zun­gen und Mei­nun­gen ab zu ver­schie­de­nen The­men in Wirt­schaft und Gesell­schaft. Die­sen Monat geht es um die Situa­ti­on von frei­be­ruf­lich arbei­ten­den Men­schen und Einpersonen-Unternehmen.

Sicht­bar wer­den mit dem eige­nen Angebot

Pho­to by Alex­an­dru Zdro­bău on Unsplash

Am kol­le­gia­len Lager­feu­er mit Grup­pen­in­tel­li­genz im Coa­ching­Haus Düsseldorf

Die aktu­el­le Situa­ti­on zeigt deut­lich, wie schnell sich Rah­men­be­din­gun­gen ändern kön­nen – wie schnell die trü­ge­ri­sche Sicher­heit dahin sein kann. Auf ein­mal ist es von essen­zi­el­ler Bedeu­tung, das eige­ne Ange­bot auch auf neu­en Wegen bekannt zu machen. Die­se Kri­se offen­bart, wo unser Ange­bot Schwach­punk­te hat­te und ver­wund­bar war. Wie wer­den wir unter den ver­än­der­ten Bedin­gun­gen wie­der sicht­bar, wahr­ge­nom­men und gebucht? 

Ergeb­nis Grup­pen­in­tel­li­genz-Baro­me­ter Okto­ber – Novem­ber 2021

Ergeb­nis­se aus Oktober/​November 2021 – Sach­the­men der künf­ti­gen Bundesregierung

Drän­gen­de, natio­na­le Sach­the­men für die neue Bundesregierung

Das Grup­pen­in­tel­li­genz-Baro­me­ter frag­te im Okto­ber und Novem­ber 2021 die Mei­nun­gen ab zu den Sach­the­men, denen sich die neue Bun­des­re­gie­rung in Deutsch­land wid­men möge. An der Umfra­ge haben inner­halb von zwei Mona­ten nur 63 Per­so­nen teil­ge­nom­men. Dies zeigt wohl, dass nicht jedes The­ma flugs mit einem schnel­len Votum abge­han­delt wer­den kann.

Die gemein­sa­me Stra­te­gie – Basis der Neugründung

Bild von Wal­kers­sk auf Pixabay

Ein Grund­stein wird häu­fig so tief und fest im Fun­da­ment eines Gebäu­des ver­an­kert, dass man erst an Ende sei­ner Lebens­zeit wie­der an ihn her­an­kommt. Ähn­lich tief gehört die Stra­te­gie in der Basis eines Unter­neh­mens, einer Koope­ra­ti­on, einer Bewe­gung ver­an­kert. Wie ihr zügig zu einem trag­fä­hi­gen Sockel kommt? Hier eine Idee.

Mit Struk­tur und Feingefühl

›Tom Mül­ler mode­rier­te die Run­de mit Klar­heit und Struk­tur, aber auch sehr viel Fein­ge­fühl für die Teilnehmer.

Ich durf­te die Magie zum ers­ten Mal bei einer Grup­pen­dis­kus­si­on erle­ben. Bis­her ver­lie­fen sol­cher Gesprä­che häu­fig äußerst chao­tisch. Durch die tol­le Mode­ra­ti­on von Tom Mül­ler wur­de der Fokus auf die Fra­ge­stel­lung gehal­ten, jeder bekam Zeit sich zu äußern und es ent­stand eine wun­der­ba­re Gruppendynamik.

Das Grup­pen­in­tel­li­genz-Baro­me­ter

Die öffent­li­che Mei­nung mal anders.

Bild 1

Das Grup­pen­in­tel­li­genz-Baro­me­ter erzeugt Stim­mungs- und Mei­nungs­bil­der zu Fra­gen, die die Öffent­lich­keit beschäf­ti­gen. Hier kann jede Per­son ihre Mei­nung abge­ben. Die Teil­nah­me ist anonym mög­lich. Es dau­ert nicht län­ger als 30 Sekun­den. Also ger­ne mit­ma­chen und stau­nen. Bei der Sep­tem­ber-Fra­ge geht es um die Ver­kehrs­wen­de in den Städten.

Ergeb­nis­se Grup­pen­in­tel­li­genz-Baro­me­ter Sep­tem­ber 2021

Grafische Darstellung der Ergebnisse: Gruppenintelligenz-Barometer September 2021 – Verkehrswende in den Großstädten
Ergeb­nis­se aus Sep­tem­ber 2021 – Ver­kehrs­wen­de in den Großstädten

Ver­kehrs­wen­de in den Großstädten

Das Grup­pen­in­tel­li­genz-Baro­me­ter frag­te im Sep­tem­ber 2021 die Mei­nun­gen ab zur Ver­kehrs­wen­de in den Groß­städ­ten. An der Umfra­ge haben 86 Per­so­nen teil­ge­nom­men. Wei­ter unten nun eine Erläu­te­rung der Ergebnisse.

Gibt es das bes­se­re Wahlsystem?

Bildschrim-Foto des YouTube-Eitnrags der WDR-Sendung Quarks & Co zum Thema Systemisches Konsensieren.
In der WDR-Sen­dung Quarks & Co: Sys­te­mi­sches Kon­sen­sie­ren am Bei­spiel der Bun­des­tags­wahl vorgestellt.

Oder wie Nicht-Wäh­len­de zu Wäh­len­den werden

Quarks & Co hat den Ver­gleich gewagt und das Bewer­tungs­me­tho­de Sys­te­mi­sches Kon­sen­sie­ren (SK-Prin­zip) der übli­chen Wahl­me­tho­de ver­gli­chen. Das Ergeb­nis ist beein­dru­ckend, wenn man statt Zustim­mung den Wider­stand zu jeder der zu wäh­len­den Par­tei­en ange­ben kann. Ein Nicht-Wäh­ler gab an, dass er dann auch wäh­len wür­de und eine ande­re Teil­neh­me­rin bemerk­te, dass man sich dann mit allen zu wäh­len­den Par­tei­en beschäf­ti­gen müsste.

Wie kommt die Magie in die Meetings?

https://​you​tu​.be/​H​I​B​h​Y​z​8​0​mb8
Tom Mül­ler · Spe­zia­list für Grup­pen­in­tel­li­genz: ›Das ist die Magie in Magic✯Meetings.‹

Wo dis­ku­tiert wird, beob­ach­te ich häu­fig eine destruk­ti­ve Ten­denz: Posi­tio­nen ver­här­ten sich und Mei­nun­gen wer­den umso druck­vol­ler vor­ge­tra­gen, je län­ger es dau­ert. Doch wor­um geht es eigent­lich im Kern in Bespre­chun­gen, die Ergeb­nis­se pro­du­zie­ren sol­len? Dar­um, sich selbst aus­zu­le­ben – gar aus­zu­to­ben – oder um die gemein­sa­me Sache? Ich den­ke, man kann Ent­schei­dungs­pro­zes­se in eine Form brin­gen, ohne das Team oder gar die gesam­te Gesell­schaft zu spal­ten. Wol­len sich die meis­ten Men­schen nicht lie­ber zusam­men- statt aus­ein­an­der­set­zen? Die­ser Aus­rich­tung steckt in Magic✯Meetings.

Ergeb­nis­se Grup­pen­in­tel­li­genz-Baro­me­ter Juli 2021

Grafische Darstellung der Ergebnisse: Gruppenintelligenz-Barometer Juli 2021 – Tempolimit auf deutschen Autobahnen
Ergeb­nis­se aus Juli 2021 – Tem­po­li­mit auf deut­schen Autobahnen

Tem­po­li­mit auf deut­schen Autobahnen

Das Grup­pen­in­tel­li­genz-Baro­me­ter frag­te im Juli 2021 die Mei­nun­gen ab zum Tem­po­li­mit auf deut­schen Auto­bah­nen. An der Umfra­ge haben 234 Per­so­nen teil­ge­nom­men. Wei­ter unten nun eine Erläu­te­rung der Ergebnisse.

Kri­se als Chan­ce – echt jetzt?!

Bild 1

›Ich hät­te nie gedacht, dass ich das über­ste­he‹, habe ich mich gele­gent­lich sagen hören. Eben­so oft ist mir dabei etwas Ent­schei­den­des klar gewor­den: Hin­ter­her sieht die Kri­se gar nicht mehr so düs­ter aus, als zu dem Zeit­punkt, als ich tief in ihr steck­te. Mit Kri­sen mei­ne ich sowohl die geschäft­li­che als auch die per­sön­li­che Vari­an­te. Dann, wenn man nachts stun­den­lang wach liegt vor Sor­gen. Kri­sen wer­den umso schlim­mer, je län­ger man mit ihnen allein bleibt. Das weiß genau. Und ich bin über­zeugt: #Gemein­sam­Geht­Das­Bes­ser